Donnerstag, 12. April 2012

Wenn das Wörtchen WENN nicht wäre - Über vermeintliche Umstände und sonstige Querelen

Wenn das Wörtchen WENN nicht wäre, ja dann wäre sowieso alles anders, oder? Wie oft ist es Ihnen schon passiert, dass Sie gesagt haben „Ja wenn…, dann würde ich das-und-das machen und dann wäre sowieso alles viel leichter.“?
Lassen Sie uns einmal ein wenig spezifischer werden. Was ist denn dieses WENN überhaupt? Hier einige Beispiele, die ich kürzlich hörte:
  • Wenn ich doch nur wüsste wie, dann könnte ich…
  • Wenn doch bloß die ständige Auseinandersetzung mit den Kollegen nicht wäre, dann…
  • Wenn ich mehr Geld hätte, dann würde ich…
  • Wenn ich damals eine andere Entscheidung getroffen hätte, dann wäre ich heute…
  • Wenn mein Partner so-und-so wäre, dann würde es mir in der Beziehung besser gehen…
  • Wenn ich doch nur wüsste, dass es sicher ist, diesen Schritt zu gehen, dann würde ich ihn ja machen.
  • Wenn das Wetter nur besser gewesen wäre, dann wäre der Urlaub richtig schön gewesen.
  • Wenn nur die nervigen Nachbarn / der Chef nicht wären, dann…
Sie können die Liste im Prinzip beliebig fortsetzen. Es wird immer auf das gleiche hinaus laufen: die lieben Umstände bzw. die anderen sind schuld daran, dass Ihnen bestimmte Dinge im Leben passieren. Oder etwa nicht? Schließlich wäre das Leben viel leichter, wenn die anderen nicht wären und es nicht ständig diese Missverständnisse und sonstigen Dramen gäbe.
Wohl wahr, wohl wahr und zwar genau so wahr, wie der Glaube an den Weihnachtsmann. Wenn Sie immer noch an den Weihnachtsmann glauben möchten, dann sollten Sie jetzt aufhören, diesen Artikel weiterzulesen, denn die Illusion des weißbärtigen Rotjäckchens muss ich Ihnen genauso rauben, wie die Illusion, dass Ihr Leben von den Umständen bestimmt wird.
Keine Bange, es ist zwar meist etwas schmerzhaft, einen liebgewordenen und langgehegten Glaubenssatz  loszulassen, doch es tritt mitunter etwas viel besseres an die leere Stelle. In diesem Fall lade ich Sie zu dem Experiment ein, sich für die magische Wirkung von Verpflichtung und Absicht zu öffnen. Das mag jetzt im ersten Moment erst einmal verwirrend klingen. Fakt ist - Sie mögen diesen Satz schon einmal gelesen haben – dass Sie alles, was Sie in Ihrem Leben vorfinden, selbst kreiert haben. Alles ist auf Ihrem Mist gewachsen. Die vermeintlichen Umstände, Wirrungen, geplatzten Träume oder sonstige Querelen, haben Sie selbst manifestiert. Egal, ob es sich dabei um den Streit mit dem Partner handelt oder die Überforderung im Job.
Wie funktioniert das im Allgemeinen? Es funktioniert über die Kraft ihrer Gedanken und über Ihre bewussten und unbewussten Glaubensmuster, die Sie im Laufe Ihres Lebens angenommen haben. Die spannende Frage, die Sie sich in jeder Situation stellen können ist „Was ist meine Absicht?“ Wenn Sie zum Beispiel einen Streit mit Ihrem Kollegen oder Partner haben, wäre es natürlich einfach, in dem Moment zu sagen „Oh man, wenn der mal nicht so stur wäre…“ Zu solch einer Situation gehören jedoch immer zwei und im Zweifel ist der andere nur ein Spiegel für Sie. Stellen Sie sich nun die Frage „Was ist meine Absicht?“, dann könnten Sie ziemlich schnell zu der Einsicht gelangen, dass es Ihre Absicht ist, Recht zu behalten, anstatt mit dem anderen in Beziehung zu sein. Vielleicht ist es auch Ihre unbewusste Absicht, Nähe und Vertrautheit zu zerstören, um sich selbst zu schützen. Was ist Ihre wahre Absicht?
Wie Sie es auch drehen und wenden, es hat immer etwas mit Ihnen zu tun. Es sind nie die anderen, die an ihrem Leben Schuld sind. Es hat immer etwas mit Ihrer Absicht und vor allem mit Ihrer Verpflichtung zu tun.
Natürlich ist es leicht und vor allem viel bequemer, an dem alten Glaubenssatz festzuhalten, dass die Umstände an Ihrer Situation Schuld sind. Doch um mit einem weiteren Mythos aufzuräumen: So etwas wie einen Glaubenssatz gibt es in Wirklichkeit gar nicht. „Wie bitte?“, höre ich da jetzt einige entsetzt sagen. Sie haben richtig gelesen, ein Glaubenssatz ist eine reine Illusion, eine Geschichte, die Sie sich selbst zurecht gestrickt haben, um eine logische Basis für Ihr Leben zu haben.
Sich an einen Glaubenssatz festzuklammern ist Selbstbetrug, weil Sie sich damit an eine Geschichte klammern, die für Sie Gültigkeit hat. Geschichten zu kreieren ist nicht gut und nicht schlecht. Es produziert einfach nur ganz bestimmte Ergebnisse, je nachdem, welche Absicht Sie verfolgen. Ein Glaubenssatz ist also lediglich eine Geschichte mit einer bestimmten Absicht.
Das Entscheidende ist: Sie sind die Quelle!
Sie sind die Quelle aller Geschichten in Ihrem Leben. Sie kreieren jede Geschichte und dabei können Sie entweder eine bewusste, verantwortliche Absicht wählen oder eine unbewusste, unverantwortliche Absicht. Es liegt an Ihnen. Welcher Absicht verpflichten Sie sich? Uuuh, bei dem Wort „Verpflichtung“ da rollen einige schon mit den Augen. Warum nur hat das Wort Verpflichtung diesen schweren Beigeschmack in unserer Gesellschaft?

Ver-pflicht-ung, es steckt ja schon im Wort: da geht es um Pflicht. Und wenn etwas eine Pflicht ist, dann macht man es nicht freiwillig und hat folglich keinen Spaß, oder wie? Das Wort Verpflichtung löst genau wie das Wort Verantwortung bei vielen Menschen nach wie vor einen Schauer aus. Verpflichtung ist eine Last, man MUSS etwas tun und unterliegt bestimmten Zwängen. Da geht das englische Wort „commitment“ schon leichter über die Lippen.
Der große Unterschied, ob Verpflichtung eine Last oder eine Freude ist, liegt darin, ob Sie mit dem Herzen bei der Sache sind. Eine Verpflichtung können Sie im Prinzip nur dann wirklich eingehen, wenn Sie voll und ganz hinter etwas stehen; wenn Sie Stellung beziehen. Wenn Sie sich ver-pflichten, dann übernehmen Sie Verantwortung für etwas. Ver-pflichten heißt, SIE und nur SIE nehmen die Pflicht und Verantwortung auf sich für eine bestimmte Sache oder Person. Wie aber können Sie sich ehrlich verpflichten, wenn es nicht von Herzen kommt?
Beängstigende Frage: Wie viele Menschen machen einen Job in einem Unternehmen, dem Sie nicht wirklich verpflichtet sind? Wie viele Menschen leben in mittelmäßigen Pseudo-Beziehungen ohne wirkliche Verpflichtung, einfach um sich abzulenken und nicht alleine sein zu müssen?
Experiment 1: Ihre persönliche Wunschliste
Listen Sie einmal ganz ehrlich die  Dinge auf, von denen Sie sich wünschen, dass sie anders wären. Erstellen Sie sozusagen Ihre persönliche Wenn-Dann-Liste. Dabei müssen die Sätze nicht zwangsläufig mit „Wenn“ beginnen. Sie könnten z. B. auch lauten „Ich wünschte, dass…, dann wäre…“. Listen Sie einmal die Dinge auf, die Sie verändern möchten, doch wo bisher die vermeintlichen Umstände im Weg waren.

Experiment 2: Wo sind Sie nicht wirklich verpflichtet?
Haben Sie Ihre Liste? Prima, dann kommen wir jetzt zum ungemütlicheren Teil. Nun sind Sie an der Reihe, schonungslos aufzudecken, wo Sie die Umstände verantwortlich gemacht haben, weil es bequemer war, anstatt sich vollen Herzens zu verpflichten.
Wenn die Umstände anders wären, dann würden Sie Ihren Traum erfüllen und nach Australien reisen? Nun, wie verpflichtet sind Sie diesem Traum tatsächlich? Haben Sie sich mit Haut und Haaren und vor allem mit Ihrem Herzen diesem Traum verpflichtet? Ist es das, was Sie wirklich wollen und wofür Sie alles tun würden? Oder ist es beim Blättern im Reiseführer geblieben?
Wenn mein Partner bloß anders wäre, dann wäre unsere Partnerschaft viel erfüllter. Ach ja? Wie sehr haben Sie sich einer erfüllten Partnerschaft verpflichtet? Würden Sie tatsächlich alles dafür tun? Sind Sie für sich glücklich oder meinen Sie, dass Ihr Partner für Ihr Glück verantwortlich ist? Haben Sie sich tatsächlich mit dem Herzen entschlossen aus Ihrem Partner einen König zu machen? Oder ist Ihre unbewusste Absicht eher darauf gerichtet, die ganzen Dinge ausfindig zu machen, die er / sie nicht kann, oder nicht nach Ihren Vorstellungen macht? Kurzum: haben Sie vielleicht die unbewusste Absicht, Ihren Partner statt zu einem König zu einem Schwein zu machen?
Wenn Sie nur einen anderen Job hätten, dann ginge es Ihnen besser? Wie sehr haben Sie sich verpflichtet, einen für Sie erfüllenden Job zu finden? Haben Sie z. B. die Grenze gesetzt und Ihren aktuellen Job gekündigt? Oder warten Sie immer noch darauf, dass irgendwann der richtige Job daher spaziert kommt und Ihnen jemand die Lösung präsentiert?
Viele Menschen lamentieren über die unterschiedlichsten Zustände in ihrem beruflichen oder privaten Leben, ohne aber tatsächlich eine innere Bereitschaft zu haben, etwas bei sich selbst zu verändern. Und da ist der große Haken. Verpflichtung und Verantwortung gehen einher. Sie können also nicht erwarten, dass irgendwann eine Fee vorbeifliegt und Ihnen Ihre Wünsche erfüllt oder die Dinge nach Ihren Vorstellungen regelt, ohne dass Sie bereit sind, dafür Verantwortung zu übernehmen.
Verpflichtung heißt übrigens auch nicht Manipulation. Manipulation ist eine unbewusste, unverantwortliche Aktion. Konkret: wenn Sie sich verpflichten, Ihrem Chef Honig um den Bart zu schmieren, damit er Sie vielleicht befördert, dann verfolgen Sie eine sogenannte Schattenabsicht, die mitunter schneller auffliegt, als Ihnen lieb ist.
Jetzt fragt sich der ein oder andere vielleicht „Moment, wie soll denn das mit der Verpflichtung gehen? Wenn andere Menschen involviert sind, kann ich die ja nicht steuern.“ Ganz richtig. Und genau da greift das universelle Gesetz, das da heißt: Verpflichtung erzeugt Notwendigkeit. Lassen Sie das noch einmal sacken:
VERPFLICHTUNG ERZEUGT NOTWENDIGKEIT
Was heißt das? Wenn Sie sich absolut mit ihrem Herzen zu etwas verpflichten, dann bewegt sich das Universum und erzeugt die notwendigen Ressourcen, die Sie brauchen. Wohlgemerkt nur dann, wenn Sie eine Verpflichtung nicht für egoistische, manipulative Zwecke benutzen. Das Universum kann sehr wohl zwischen klar, verantwortlicher Verpflichtung und Pseudo-Verpflichtung unterscheiden.
Und damit haben Sie den ersten Schlüssel in der Hand. Verpflichtung erzeugt Notwendigkeit. Sie sind die Quelle. Sie können das kreieren, was Ihnen wirklich am Herzen liegt, indem Sie sich dazu verpflichten. Kreieren funktioniert wie Bogenschießen: Zuerst fokussieren Sie das Ziel. Wo wollen Sie hin, wo soll der Pfeil hingehen? Genauso funktioniert es mit Ihrer Absicht. Sie setzen zuerst bewusst die Absicht dessen, was Sie kreieren wollen, bevor Sie wissen, wie Sie es kreieren werden.  Hier ist also der zweite Schlüssel:
VERPFLICHTE DICH BEVOR DU WEISST, WIE ES GEHT
Im Beispiel des Bogenschießens kennen Sie auch nur das Ziel. Sie haben die Absicht, das Ziel zu treffen. Wie der Pfeil jedoch seinen Weg dahin findet, entzieht sich Ihrer Kenntnis. Sie haben einfach nur die bewusste Absicht, das Ziel zu treffen. Genauso funktioniert es mit der Verpflichtung in Ihrem Leben. Um es mit den Worten eines aktuellen Werbeslogans zu sagen „Don’t be a maybe“, seien Sie kein „Vielleicht“. Seien Sie ein klares JA, wenn es um ein Ziel geht, das Ihnen wirklich am Herzen liegt.
Neulich war ich zum Beispiel von einer Firma zu einem Gespräch eingeladen. Bereits im Auto auf der Fahrt zu dem Kunden habe ich die bewusste Absicht gesetzt, ein kreatives, kooperatives Meeting mit diesem Kunden abzuhalten. Wusste ich, wie das geht? Nein. Ich konnte es gar nicht wissen, weil ich die Teilnehmer überhaupt nicht kannte und  keine Ahnung hatte, wie deren Laune an dem Tag war. Trotzdem habe ich mich dieser Absicht mit ganzem Herzen verpflichtet. Daraus ergab sich dann der ganze Rest. Schon bei meiner Ankunft ereignete sich überraschend eine sehr humorvolle Situation, die schließlich die Stimmung der gesamten Besprechung prägte.
Und noch einmal: es funktioniert nur, wenn Sie eine bewusste, ehrenwerte Absicht haben, die allen Beteiligten dient. Wenn Sie die Absicht haben, die Dinge so hinzubiegen, dass es für Sie passt, egal wie es den anderen damit geht, good luck. Viel Erfolg. Der Schuss wird ziemlich schnell nach hinten los gehen. Wenn Sie eine unverantwortliche Absicht haben, dann produzieren Sie automatisch unverantwortliche Resultate.
Und: Verpflichtung hat auch nichts mit positivem Denken zu tun. Auch positives Denken funktioniert wieder rein im Verstand, kommt aber meist nicht von Herzen. Da ist der Wille eher der Antreiber. Naja, und wenn der Verstand sich immer positive Bilder ausmalt und sagt „Das will ich“, dann sorgt das Universum meist dafür, dass Sie es auch immer weiter wollen, sprich es manifestiert sich nicht. Die Absicht liegt auf dem Wollen.
Experiment 3: Verpflichten Sie sich von ganzem Herzen
Schauen Sie sich nun noch einmal die Liste an, die Sie unter Experiment 1 erstellt haben. Was möchten Sie tatsächlich in Ihrem Leben ändern oder verwirklichen? Picken Sie sich ein Beispiel raus, von dem Sie sagen können „Ja, das möchte ich wirklich und dazu verpflichte ich mich.“ Und jetzt kommt der Trick: Eine Verpflichtung, zu der Sie wirklich stehen, treffen Sie nicht rein im Verstand. Wenn Sie eine Verpflichtung nur mit dem Verstand treffen, ist es eine reine Ego-Entscheidung. Eine wahre Verpflichtung mit dem Herzen können Sie auch entsprechend im Körper spüren. In dem Moment, in dem Sie eine wahre Verpflichtung eingehen, spüren Sie, wie sich diese in Ihrem Körper regelrecht verankert. Oft ist damit ein Gefühl der Freude verbunden. Mit dieser Verankerung entsteht die Notwendigkeit, die das Universum in Aktion treten lässt
Hierzu eine kleine persönliche Anekdote:
Vor einigen Jahren, saß ich zuhause und dachte über meinen damaligen Job nach. Ich war erfolgreich, alles war schön und gut, aber wirklich erfüllt hat mich der Job nicht. Ich hätte noch zig Jahre so weitermachen können, doch plötzlich war dieses Wort „Bestimmung“ in meinem Kopf. Ich hatte eine innere Gewissheit, dass es für jeden Menschen eine Bestimmung gibt, die ihn erfüllt. Und dann packte es mich plötzlich und ich hörte mich vollen Herzens sagen: „Es gibt so etwas wie die Bestimmung. Ich habe keine Ahnung, was meine Bestimmung ist, aber ich werde sie finden und ich werde sie leben.“ Ich konnte im gleichen Moment spüren, wie sich diese Verpflichtung innerlich verankerte. Es dauerte keine 2 Wochen, bis ich einen Hinweis auf Possibility Management bekam. 2 weitere Wochen später war ich auf meinem ersten Training und 2 Monate später begann ich die Trainer Ausbildung.
Sie sehen also, das Universum reagiert ziemlich schnell, sobald Sie eine bewusste, verantwortliche Absicht setzen und die Verpflichtung eingehen. Sie sind der Schöpfer Ihres Lebens. Ich lade Sie somit herzlich ein aufzuhören, irgendwelche Drama-Geschichten von vermeintlichen Umständen zu erzählen und stattdessen Ihre persönliche Verpflichtung einzugehen. Wie gesagt, Verpflichtung erzeugt Notwendigkeit im Universum, auch wenn Sie nicht wissen wie es geht. Und das ist ein echtes Abenteuer.
Verbundene Grüße,
Ihre Nicola Nagel



POTENZIALE LEBEN!
    www.viva-essenza.com  

1 Kommentar:

  1. Hallo an alle, es hat wirklich funktioniert und ich bin stolz darauf, auch auszusagen. Mein Mann hat mich für ein anderes Mädchen verlassen. Ich fühlte mich sehr schlecht, aber ich erwartete, dass er zu mir zurückkommen würde. Eines Tages sah ich eine Nachricht darüber, wie eine Frau ihren Ehemann traf und ich beschloss, diesen Propheten auszuprobieren, der ihr half, weil meine Beziehung versagte. Obwohl ich nie an spirituelle Arbeit geglaubt habe. Ich habe es widerstrebend versucht, weil ich verzweifelt war, aber zu meiner großen Überraschung half mir dieser Prophet, und meine Beziehung ist jetzt perfekt, weil es mir half, meinen Mann wie eine Königin zu behandeln, obwohl er mir sagte, dass er mich nicht mehr liebt. . Nun, ich kann nicht viel sagen, aber wenn Sie Probleme mit Ihrer Beziehung haben, ist hier die E-Mail-Adresse (arenaofsolutions @ yahoo . com). Ihr Partner wird auf jeden Fall zu Ihnen zurückkommen .. Oder kontaktieren Sie sein whatsapp @ +2348122910573 ...

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