Was
ist eigentlich los mit der Welt? Es scheint, als tobe nur noch der blanke
Irrsinn. Die Anzahl der Krisenherde und Kriege wächst ständig, die Menschen
sind zunehmend verunsichert und die Politiker waren und sind Marionetten der großen
Wirtschaftsunternehmen, deren Ziel es ist, wertvolle, jedoch knappe Ressourcen
zu sichern und maximalen Profit zu erzielen. Nur darum geht es: wer kann sich
welche Ressourcen sichern und seine Machtposition ausbauen? (Für weitere
Hintergründe zum tatsächlichen, aktuellen Spiel auf der Erde sehen Sie sich
z. B. das folgende Youtube Video von Ken Jebsen an: https://www.youtube.com/watch?v=PIyd9tXdKpY#t=465).
Doch dieser Artikel soll nicht davon handeln, was gerade alles nicht funktioniert. Denn je mehr Energie Sie auf das richten, was nicht funktioniert, desto schlimmer wird es. Das ist ein universelles Gesetz. Lassen Sie uns daher einmal gemeinsam unsere Energie auf einige Aspekte der „Nächsten Kultur“ richten, einer Kultur, in der etwas völlig anderes möglich ist, als das, was wir im Augenblick vorfinden. Was wäre Ihre Vision? Wie würde solch eine Kultur aussehen?
Doch dieser Artikel soll nicht davon handeln, was gerade alles nicht funktioniert. Denn je mehr Energie Sie auf das richten, was nicht funktioniert, desto schlimmer wird es. Das ist ein universelles Gesetz. Lassen Sie uns daher einmal gemeinsam unsere Energie auf einige Aspekte der „Nächsten Kultur“ richten, einer Kultur, in der etwas völlig anderes möglich ist, als das, was wir im Augenblick vorfinden. Was wäre Ihre Vision? Wie würde solch eine Kultur aussehen?
1. Ein neues Bewusstsein und Wertesystem
Ein wesentlicher Aspekt der nächsten Kultur wäre wohl ein neues Wertesystem, in dem die Menschen volle Bewusstheit darüber hätten, dass die Erde NICHT UNSER Planet ist. Vielleicht haben Sie schon einmal von der kopernikanischen Revolution gehört. Die erste kopernikanische Revolution bestand in der Erkenntnis, dass sich die Sonne nicht um die Erde dreht, sondern die Erde um die Sonne.
Ein wesentlicher Aspekt der nächsten Kultur wäre wohl ein neues Wertesystem, in dem die Menschen volle Bewusstheit darüber hätten, dass die Erde NICHT UNSER Planet ist. Vielleicht haben Sie schon einmal von der kopernikanischen Revolution gehört. Die erste kopernikanische Revolution bestand in der Erkenntnis, dass sich die Sonne nicht um die Erde dreht, sondern die Erde um die Sonne.
Aktuell
stehen wir am Rande der zweiten kopernikanischen Revolution. Was bedeutet das? Das
Industriezeitalter hat für die Einstellung bei den Menschen gesorgt, dass die
Erde uns gehört, wir endlos Ressourcen erschließen können und die menschlichen
Bedürfnisse nach Geld, materiellen Gütern und Macht im Mittelpunkt stehen. Dies
hat sich als selbstmörderisches Paradigma entpuppt.
Der nächsten Kultur würde das Bewusstsein zugrunde liegen, dass wir Menschen nicht die Erde besitzen, sondern die Erde uns besitzt, wir also Gast auf der Erde sind. Die Ressourcen sind endlich und Ziel in der nächsten Kultur wäre es, nachhaltig mit den bestehenden Ressourcen umzugehen bzw. erneuerbare Ressourcen zu nutzen. Allein dieser Bewusstseinswandel würde dazu führen, dass die Menschen in der nächsten Kultur wieder achtsam mit der Erde umgehen. Es würde eine Rückverbindung mit der Natur stattfinden und nachhaltige Ideen wie z. B. freie Energie würden gefördert. Die Erde und ihr Erhalt stünden im Mittelpunkt. Menschen würden nicht mehr auf Macht-Positionen beharren, sondern sich in den Dienst sogenannter heller Prinzipien, wie z. B. Vertrauenswürdigkeit, Liebe, Frieden, Gemeinschaft, Harmonie, Klarheit, Transformation, Möglichkeit, Schönheit, Güte, Großzügigkeit, etc. stellen.
Der nächsten Kultur würde das Bewusstsein zugrunde liegen, dass wir Menschen nicht die Erde besitzen, sondern die Erde uns besitzt, wir also Gast auf der Erde sind. Die Ressourcen sind endlich und Ziel in der nächsten Kultur wäre es, nachhaltig mit den bestehenden Ressourcen umzugehen bzw. erneuerbare Ressourcen zu nutzen. Allein dieser Bewusstseinswandel würde dazu führen, dass die Menschen in der nächsten Kultur wieder achtsam mit der Erde umgehen. Es würde eine Rückverbindung mit der Natur stattfinden und nachhaltige Ideen wie z. B. freie Energie würden gefördert. Die Erde und ihr Erhalt stünden im Mittelpunkt. Menschen würden nicht mehr auf Macht-Positionen beharren, sondern sich in den Dienst sogenannter heller Prinzipien, wie z. B. Vertrauenswürdigkeit, Liebe, Frieden, Gemeinschaft, Harmonie, Klarheit, Transformation, Möglichkeit, Schönheit, Güte, Großzügigkeit, etc. stellen.
2. Ein neues Spiel: Gewinnen geschieht
Die nächste Kultur würde ein komplett neues Spiel
spielen. Die aktuelle, moderne Kultur propagiert das Spiel „Ich gewinne – Du
verlierst“, das von einem Mangel an Ressourcen ausgeht (zu wenig Jobs, Geld,
Liebe, Anerkennung, etc.) und damit Konkurrenz,
Wettkampf und hierarchische Strukturen fördert. Die Menschen kämpfen gegeneinander
(sei es im Alltag, im Job, oder auf globaler Ebene).
Das Spiel der nächsten Kultur würde lauten „GEWINNEN GESCHIEHT“. Diesem Spiel liegt eine kreative Kollaboration zugrunde, bei der alle gewinnen. Stellen Sie sich vor, die Menschen würden füreinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Es ginge um Synergie, Integration und Ausrichtung von Ressourcen. Dieses Spiel würde einschließen, nicht ausschließen. GEWINNEN GESCHIEHT ist weniger ein Spiel als vielmehr ein helles Prinzip und basiert auf Gemeinschaft und einem Netzwerkdenken. Bei diesem Spiel gibt es kein „ICH“ und kein „DU“. Es geht nicht mehr um das Ego-getriebene Profitdenken, um Machtposition oder Konkurrenz. Es geht um das Prinzip gemeinsam etwas zu erreichen und darum, nicht nur miteinander, sondern füreinander zu arbeiten. GEWINNEN GESCHIEHT basiert auf Fülle und Gemeinschaft.
Das Spiel der nächsten Kultur würde lauten „GEWINNEN GESCHIEHT“. Diesem Spiel liegt eine kreative Kollaboration zugrunde, bei der alle gewinnen. Stellen Sie sich vor, die Menschen würden füreinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Es ginge um Synergie, Integration und Ausrichtung von Ressourcen. Dieses Spiel würde einschließen, nicht ausschließen. GEWINNEN GESCHIEHT ist weniger ein Spiel als vielmehr ein helles Prinzip und basiert auf Gemeinschaft und einem Netzwerkdenken. Bei diesem Spiel gibt es kein „ICH“ und kein „DU“. Es geht nicht mehr um das Ego-getriebene Profitdenken, um Machtposition oder Konkurrenz. Es geht um das Prinzip gemeinsam etwas zu erreichen und darum, nicht nur miteinander, sondern füreinander zu arbeiten. GEWINNEN GESCHIEHT basiert auf Fülle und Gemeinschaft.
3. Ermächtigung jedes Einzelnen
Stellen
Sie sich weiterhin vor, jede einzelne Person wäre ermächtigt, könnte ihr ganzes
Potenzial leben und ihre Talente vollständig einbringen. Es gäbe eine
Gesellschaft, in der die Menschen nicht mehr durch Politik, Medien und die
Konsum- und Pharmaindustrie klein gehalten und zu schlafenden, neurotischen
Schafen manipuliert würden, sondern wach, präsent und in ihrer vollen Kraft
wären. Sie wären in der Lage, absolute Verantwortung zu übernehmen, kraftvolle
Entscheidungen und Unterscheidungen zu treffen und Klarheit zu schaffen.
Es gäbe keine Schulen, in denen die Kreativität und der Genius der Kinder abgetötet würden, um sie zu normen und in das gesellschaftliche Raster zu pressen. Vielmehr würde freies Lernen ermöglicht bzw. eine Art Lernen, das die individuellen Talente und die Begeisterung der Kinder fördert. Kinder könnten sich frei entfalten.
Durch die Ermächtigung jedes Einzelnen käme es nicht mehr darauf an, auf welcher Hierarchiestufe eine Person steht. Unternehmen würden vielmehr zu sogenannten Netzwerk- bzw. Galaxie-Organisationen werden, in denen jeder Mitarbeiter seine Talente an der entsprechenden Stelle einbringen könnte und die kreative Gruppenintelligenz im Vordergrund stünde. Anstatt die Strategie des einsamen Wolfes an der Spitze zu propagieren, ginge es darum, gemeinsam hellen Prinzipien zu dienen und das individuelle Können und die Weisheit einzubringen. Die Seins-Eigenschaften einer Person würden im Mittelpunkt stehen und wertgeschätzt, also das, was eine Person in ihrem Sein tatsächlich ausmacht.
Es gäbe keine Schulen, in denen die Kreativität und der Genius der Kinder abgetötet würden, um sie zu normen und in das gesellschaftliche Raster zu pressen. Vielmehr würde freies Lernen ermöglicht bzw. eine Art Lernen, das die individuellen Talente und die Begeisterung der Kinder fördert. Kinder könnten sich frei entfalten.
Durch die Ermächtigung jedes Einzelnen käme es nicht mehr darauf an, auf welcher Hierarchiestufe eine Person steht. Unternehmen würden vielmehr zu sogenannten Netzwerk- bzw. Galaxie-Organisationen werden, in denen jeder Mitarbeiter seine Talente an der entsprechenden Stelle einbringen könnte und die kreative Gruppenintelligenz im Vordergrund stünde. Anstatt die Strategie des einsamen Wolfes an der Spitze zu propagieren, ginge es darum, gemeinsam hellen Prinzipien zu dienen und das individuelle Können und die Weisheit einzubringen. Die Seins-Eigenschaften einer Person würden im Mittelpunkt stehen und wertgeschätzt, also das, was eine Person in ihrem Sein tatsächlich ausmacht.
4. Bewusstes Fühlen
Eng gekoppelt mit der Ermächtigung jedes Menschen
ist das sogenannte „Bewusste Fühlen“. In der nächsten Kultur wäre dies ein
entscheidender Aspekt. Menschen würden wieder lernen, zu fühlen und ihre
Gefühle bewusst zu nutzen. In der modernen Gesellschaft wurde uns das nicht
beigebracht. Uns wurde eingetrichtert, dass Gefühle nicht okay sind und wir sie
besser nicht zeigen sollen. Tatsache ist jedoch, dass unsere Gefühle ein
geniales Navigationssystem sind, das uns zielsicher durch das Leben leitet. Die
übergreifenden Gefühlsterritorien Wut, Freude, Traurigkeit und Angst dienen
uns. Gefühle sind neutrale Energie und Information, die uns im Leben den Weg
weisen. Wut brauchen Sie z. B. um Grenzen zu setzen, Entscheidungen zu treffen,
vorwärts zu gehen, den Keller auszumisten und Klarheit zu schaffen. Traurigkeit
dient Ihnen, weil Sie durch den Zugang zur Traurigkeit, authentisch-menschlich
sein können, Herzensverbindungen zu anderen Menschen aufbauen und auch altes
loslassen können. Sie brauchen die Traurigkeit. Auch die Angst ist sehr
nützlich. Wir brauchen sie z. B. um kreativ zu sein, Pläne zu machen, uns in
unbekanntes Gebiet vorzuwagen und Neues auszuprobieren. Und die Freude dient
uns, um z. B. andere zu begeistern, zu führen,
über den Tellerrand zu schauen, zu feiern und unserer Vision zu folgen.
Stellen Sie sich vor, alle Menschen würden ihre
Einstellung zu Gefühlen ändern und wieder bewusst fühlen, was würde passieren?
Richtig, hätten die Menschen wieder Zugang zu ihrem inneren Navigationssystem
und würden somit ihre Taubheitsschwelle senken, könnten sie nicht mehr in
Unternehmen arbeiten, die nicht nachhaltig unterwegs sind. Sie könnten nicht in
Firmen arbeiten, die Menschen schlecht behandeln, giftige Produkte wie z. B.
Pestizide oder genmanipuliertes Saatgut herstellen, Waffen für Kriege produzieren,
Plastikprodukte herstellen oder die Erde ausbeuten. Durch bewusstes Fühlen
würden die Menschen stattdessen nur noch in Firmen und für Projekte arbeiten,
die den Menschen und der Erde dienen, sie respektieren und wertschätzen.
5. Menschlichkeit, Authentizität und Miteinander
Sein
Bewusst
fühlen würde zudem einen weiteren wichtigen Aspekt der nächsten Kultur mit sich
bringen: Menschlichkeit, Authentizität und Miteinander-Sein. Die Menschen
würden wieder die Klarheit erlangen, dass wir nicht voneinander getrennt,
sondern eins sind. Wir sind alle miteinander und mit der Erde verbunden. Wir
SIND die Erde.
Es würde wieder der Sinn für Gemeinschaft und aufrichtiges Miteinander-Sein aufleuchten. Niemand müsste sich mehr verstellen, um irgendeinem vorgegaukelten Ideal zu entsprechen. Jeder Einzelne könnte authentisch menschlich sein. Es würde menschliche Nähe und neues Vertrauen untereinander entstehen. Es gäbe keinen Rassismus, keine Verurteilung wegen unterschiedlicher Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit. Es gäbe einfach eine bunte Vielfalt an großartigen Menschen. Menschen wären Menschen, ohne weitere ausgrenzende, oder trennende Geschichten. Herzlichkeit, Verbindung, Lebensfreude, Respekt, Wertschätzung und Frieden stünden an oberster Stelle. Was wäre, wenn alle Menschen Freunde wären?
Es würde wieder der Sinn für Gemeinschaft und aufrichtiges Miteinander-Sein aufleuchten. Niemand müsste sich mehr verstellen, um irgendeinem vorgegaukelten Ideal zu entsprechen. Jeder Einzelne könnte authentisch menschlich sein. Es würde menschliche Nähe und neues Vertrauen untereinander entstehen. Es gäbe keinen Rassismus, keine Verurteilung wegen unterschiedlicher Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit. Es gäbe einfach eine bunte Vielfalt an großartigen Menschen. Menschen wären Menschen, ohne weitere ausgrenzende, oder trennende Geschichten. Herzlichkeit, Verbindung, Lebensfreude, Respekt, Wertschätzung und Frieden stünden an oberster Stelle. Was wäre, wenn alle Menschen Freunde wären?
Dies
sind sicher nur einige wenige Aspekte der nächsten Kultur. Die gute Nachricht
ist: wir befinden uns bereits an der Schwelle zu einer neuen Kultur. Das alte
System bricht mehr und mehr zusammen. Auch die aktuelle Krisenlage in der Welt
ist nur ein weiteres Zeichen dafür, dass die Zeit der alten Strukturen
abgelaufen ist. Viele Menschen sind mittlerweile dabei, neue Wege einzuschlagen
und das Spiel der modernen Gesellschaft, der Politiker und des
Wirtschaftssystems nicht mehr mitzuspielen. Es gibt weltweit Bewegungen, nicht
staatliche Organisationen und Initiativen, die bereits massiv daran arbeiten,
eine neue Kultur zu erschaffen. Es geht jedoch nicht darum, das alte System zu
bekämpfen. Das an sich wäre wieder alte, moderne Kultur, also Kampf und
Konkurrenz. Es geht vielmehr darum, neue Möglichkeiten zu erschaffen, die das
bisherige System obsolet machen. Und es geht darum, sich zu erheben, Stellung
zu beziehen und sich zu vernetzen, für eine neue Kultur, für die Erde, für die
Menschen. (Sehen Sie sich folgendes Youtube Video an: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FCSZFsyvPg8)
Für
was stehen Sie? In welcher Kultur wollen Sie leben?
Herzliche
Grüße,
Ihre
Nicola Nagel
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