Mittwoch, 14. März 2012

Wo geht's hin? - Auf der Suche nach Lebendigkeit & Inspiration

Was inspiriert Sie? Haben Sie sich diese Frage schon einmal bewusst gestellt? WAS INSPIRIERT SIE WIRKLICH? Wann kommt in Ihnen eine gewisse Lebendigkeit & Leichtigkeit auf, die Sie spüren lässt, dass Ihr Leben einfach im Fluss ist? Wann spüren Sie, dass Sie mit grundloser Freude leben anstatt zu überleben? Was erfüllt Sie?

Kürzlich saß ich in einem Wartezimmer und musste – wie der Name des Zimmers schon sagt - auf meinen vereinbarten Termin warten. Mit mir saß eine weitere Frau in dem Bereich. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich persönlich hasse Wartezimmer. Es sind meist tote Räume, in denen keiner sich traut, den anderen anzuschauen oder gar anzusprechen. Stattdessen starrt jeder an die Wand, auf den Boden oder in eine Zeitschrift. Da mir meine Zeit zum Rumstarren und Klatsch-Kolumnen-Lesen zu schade ist, saß ich also dort im Wartezimmer und fragte mich, was mich in diesem Moment unter den gegebenen Rahmenbedingungen wirklich inspirieren würde.

Ich überlegte kurz und kam als erstes auf eher lineare Antworten: 1) Ich könnte das spannende Buch aus meiner Tasche ziehen, das ich für den „Notfall“ dabei hatte. Keine schlechte Idee, doch es wäre nur marginal anders als sich eine Zeitung vorzunehmen. 2) Ich könnte mir Gedanken über den nächsten Artikel machen (den Sie gerade lesen) und Ideen sammeln. Auch keine üble Idee, doch so richtig inspiriert fühlte ich mich noch nicht. Schließlich schaute ich die Dame an und ein kleines Kribbeln kombiniert mit einem inneren Lächeln machte sich in mir breit. Kennen Sie dieses Kribbeln, das wie eine Mischung aus Freude und ein bißchen Angst ist? Freude, weil sie merken, dass Sie kurz davor sind, etwas zu tun, was Ihnen wirklich Spaß macht. Angst, weil Sie einfach aufgeregt sind, dass Sie gleich etwas Tolles, Neues oder Unbekanntes machen werden. Das was mich inspirierte war, mit dieser Frau einfach in Kontakt zu gehen.

Dieser Inspiration folgend fragte ich sie: „Darf ich Ihnen eine unkonventionelle Frage stellen?“ Die Frau guckte mich kurz überrascht an und bejahte dann. Ich fragte sie, zu welchem Thema sie gerne einmal einen Artikel lesen oder einen Vortrag hören würde, sprich was genau sie inspirieren würde. Sie stutzte erst und nach anfänglichem Zögern erzählte Sie dann, welche Themen ihr einfielen. Es war zunehmend Kreativität und Freude im Raum spürbar. In genau diesem Moment betrat eine weitere Frau den Raum. Sie stutzte neugierig, da es ungewöhnlich war, dass in einem Warteraum gesprochen wurde. Doch sie nahm die Freude und Kreativität im Raum sofort auf und setzte sich mit einem Lächeln und wachen Augen auf einen Platz neben der ersten Frau. Von der Atmosphäre inspiriert fragte ich sie sofort: „Wir haben hier gerade eine kreative Unterhaltung, haben Sie Lust mitzumachen?“ Sie bejahte und klinkte sich unmittelbar ein. Es war spürbar, wie die Energie im Raum weiter anstieg und vibrierte. Da war Leben im Raum, Freude, Inspiration, Kreativität. Wir waren alle wach, präsent und es entstand mit einem Mal eine fast schon freundschaftliche Verbindung zwischen uns Frauen. Das ganze dauerte kaum länger als 10 Minuten und löste sich schließlich ganz auf, als ich zu meinem Termin ging. Es war auch nicht entscheidend, wie lange es dauerte. Entscheidend war, dass durch die ursprüngliche Inspiration Verbindung und Lebendigkeit entstanden war und wir alle Spaß gehabt hatten.

Was inspiriert Sie in diesem Moment? Was inspiriert Sie generell im Leben? Interessanterweise nannten die beiden Damen im Wartezimmer unabhängig voneinander „Zumba“ als inspirierend. Kennen Sie Zumba? Ich kannte es bis gestern nicht. Zumba ist ein Tanz-Fitness-Programm, das von lateinamerikanischen Tänzen inspiriert ist und bei dem Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene gemeinsam tanzen. Wie eine der Frauen sagte, sei es für sie so inspirierend, weil sie dabei einfach Spaß hätte und gleichzeitig auch Fehler machen dürfe. Es sei egal, ob sie mal einen falschen Schritt mache. In der Tanzgruppe würde jeder von jedem lernen und jeder dürfe so sein und tanzen, wie er kann und mag. Vor allem aber würde Sie es aus vollem Herzen machen und könne vom Alltag und dem Job richtig abschalten und sie selbst sein. Es würde Sie inspirieren, weil sie es nicht TUN MÜSSE, wie so viele andere Dinge im Leben.

AHA! Da kommen wir der Sache schon näher. Inspiration hat etwas damit zu tun, dass wir Freude empfinden, wenn wir etwas mit Leidenschaft (aus dem Herzen) und Begeisterung freiwillig machen und dabei wir selbst sein können. Inspiration ist also etwas, dass aus unserem tiefsten SEIN kommt, aus einer Quelle, zu der der Verstand keinen Zugang hat. Inspiration ist nicht erklärbar. Wenn Sie jemanden fragen, warum er von einer Sache oder Person inspiriert ist, wird er versuchen Gründe zu finden, doch Sie werden mindestens einmal zwischendrin hören „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Es inspiriert mich einfach“. Das SEIN braucht keine Gründe. Es IST einfach. Inspiration ist zudem sehr individuell. Was den einen inspiriert, graust den anderen vielleicht. Inspiration ist auch etwas anderes als „Vorlieben“ oder „Etwas-Gerne-Mögen“. Inspiration hat eine andere Komponente, die ich gerne „das innere Feuer“ nenne. Wenn Sie inspiriert sind, dann haben Sie dieses innere Feuer. Sie brennen für etwas. Meist können Sie dann diesen Funken in den Augen einer Person sehen, dieses Leuchten, wenn die Person von ihrer Inspiration erzählt. 

In unserer Gesellschaft ist es jedoch leider so, dass Inspiration oftmals kein Platz eingeräumt wird bzw. wenn, dann meist nur in der Freizeit. Wir sind so darauf trainiert, in einer Gesellschaft zu funktionieren, in der ein linearer Lebensplan als das einzig gültige Modell zählt. Wir werden geboren, gehen zur Schule, zum Studium, heiraten, gründen eine Familie und sterben irgendwann. Wie viele wachen jedoch morgens mit dem inneren Feuer der Inspiration auf, springen aus dem Bett und freuen sich, dass ein neuer Tag anfängt, an dem Sie wieder dem nachgehen können, was sie tatsächlich inspiriert?

Sir Kenneth Robinson, ein britischer Autor und bekannter Redner berichtete während einem seiner Vorträge von einer Langzeitstudie. In dieser Studie wurde die Kreativität und Inspiration von Kindern gemessen. Es stellte sich heraus, dass Kleinkinder ein enormes Potenzial an Kreativität und Inspiration haben. Das wird offensichtlich, wenn Sie sich einfach einmal spielende Kinder anschauen. Die Kreativität sinkt jedoch rapide von 100% auf ca. 50%, sobald die Kinder die ersten 4 Schuljahre absolviert haben. Bis zum Teenager-Alter sinkt dieses Potenzial auf ca. 20%. Das ist erschreckend. Wir leben in einem Gesellschaftssystem, in dem Inspiration und Kreativität eher gekillt als gefördert werden. Das ergibt durchaus Sinn, denn wer zu viel Inspiration und Kreativität an den Tag legt, entzieht sich der genormten Masse und ist damit aus Sicht der Machthaber nicht mehr kontrollierbar. Zeit für einen Paradigmen-Wechsel!


Experiment 1: Entdecken Sie wieder Ihre Inspiration
Sie können Ihre Inspiration wieder entdecken. Die Inspiration gehört zu uns, wie die Schuppen zum Fisch (oder so ähnlich). Sie ist sozusagen ein Teil unseres Lebensplanes. Das Feuer, das uns unsere Lebensaufgabe erfüllen lässt. Inspiration kann nicht verloren gehen. Sie ist immer in uns. Die Frage ist nur, ob wir an sie andocken, sie entzünden und nutzen, oder ob wir weiterhin zulassen, dass sie unter einem riesigen Berg von Normen, Regeln, Umständen und Gründen begraben bleibt.

Um wieder an die Inspiration anzudocken, lade ich Sie ein, einen Zettel und einen Stift zu nehmen und einmal aufzuschreiben, wofür Sie brennen. Versuchen Sie nicht, zu viel darüber nachzudenken. Schreiben Sie es einfach auf. Es müssen auch keine großen Dinge sein, denn auch ein spannendes Buch mit einem Cappuccino kann inspirierend sein.

Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit und schreiben Sie einmal alles auf, was Ihnen einfällt. Vielleicht inspiriert es Sie, in den Bergen zu wandern, Schach zu spielen, auf dem Marktplatz ein Eis zu essen, Gefühlsarbeit zu machen, ein neues Produkt-Layout für Ihre Firma zu entwickeln, mit Ihren Kollegen im Team zu arbeiten, zu Bügeln, zu malen oder Zumba zu tanzen. Was es auch immer sein mag, es muss nicht logisch sein. Nehmen Sie sich einfach einmal die Zeit und lassen Sie Ihr Herz, Ihr SEIN sprechen und nicht ihren Verstand.

Das was Sie inspiriert ist auch zeitlich nicht gebunden. So können Sie kleine Dinge finden (wie das Essen in der Sonne), die Sie in diesem Moment inspirieren oder auch größere Dinge, Personen, Projekte, die Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit inspirieren. Schreiben Sie auf, was kommt und gehen Sie immer tiefer. Drehen Sie einige Inspirations-Runden, damit Sie wieder voll und ganz an die Quelle andocken können. Stellen Sie sich immer wieder die Frage „Was inspiriert mich?“ Vielleicht sagt Ihr Verstand am Anfang „Puh, keine Ahnung, was mich inspiriert.“ Dann schreiben Sie einfach „nichts“ auf und gehen weiter zum nächst tieferen Punkt. „Was inspiriert mich noch…?“ Machen Sie solange weiter, bis Sie mindestens 10 Punkte auf Ihrer Liste haben.


Experiment 2: Spüren Sie die Lebendigkeit
Schauen Sie nun noch einmal die Liste mit den Punkten an und lesen Sie jeden Punkt laut für sich vor. Lassen Sie die einzelnen Punkte sacken. Das sind die Dinge, die Sie inspirieren. Das sind die Punkte, für die Sie im Augenblick „brennen“. Und jetzt spüren Sie einmal in Ihren Körper hinein, was das mit ihnen macht. Können Sie die Freude spüren, die aufkommt, wenn Sie sich mit diesen Punkten auf der Liste verbinden? Können Sie die Lebendigkeit spüren, die sich ausbreitet?

Zum Beispiel war ich heute Vormittag nicht sonderlich inspiriert, ich steckte in Gedanken fest. Irgendwann habe ich mich gefragt, was mich in dem Moment am meisten erfüllen und mir Freude machen würde. Als Impuls kam sofort: Mittagessen auf dem Balkon in der Sonne. Gesagt getan. Der Verstand sagte im ersten Moment „Na toll, das ist ja jetzt nicht sonderlich produktiv.“ Das Entscheidende ist jedoch, dass ich der Inspiration und der Freude gefolgt bin. Mein Körper fühlte sich lebendig, als die März-Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht tanzten. Kaum hatte ich 15 Minuten in der Sonne gesessen, kam die nächste Inspiration, diesen Artikel anzugehen. Einfach so, ohne dass ich etwas hätte dazu tun müssen. Ich hatte einfach richtig Lust darauf, meine Finger wollten nichts als auf der Tastatur rumzuklimpern, ohne dass mein Verstand vorher gewusst hätte, was ich schreiben würde. Jetzt kennen Sie das Geheimnis, wie meine Artikel entstehen. Aus dem Nichts. Durch eine unerklärliche Inspiration entfacht.

Und jetzt? Was machen Sie jetzt damit? In besagtem Wartezimmer stellte ich schließlich die Frage, wie es wäre, die Inspiration des Zumba Tanzens nicht nur in der Freizeit zu spüren, sondern grundsätzlich im Leben, also vor allem auch im Job. Darauf antwortete die eine Frau „Naja, das wäre schon toll!“

Das wäre schon toll…Nun die Quizfrage: Wie inspiriert sind Sie, wenn es um Ihren Job geht? Wie sehr inspiriert Sie Ihr Job, den Sie tagein tagaus verrichten? Hand aufs Herz!

Da mag der ein oder andere jetzt sagen: „Ja Moment, das ist ja etwas ganz anderes.“ Tatsächlich? Inwieweit? Ist es anders, weil wir ja unser Geld verdienen müssen, um unsere Miete zahlen zu können? Was bringt die meisten Menschen der Bevölkerung dazu, einen Job zu tun, der sie nicht inspiriert, der Ihnen keinen Spaß macht, wo das TUN anstatt das INSPIRIERT SEIN im Vordergrund steht? Wo es um das Geldverdienen anstatt um den Spaß an der Sache geht? Wenn Sie wirklich inspiriert von etwas sind, machen Sie das nicht des Geldes wegen. Sie machen es, weil es Sie erfüllt, weil es Sie strahlen läßt und das bringt Ihnen letztendlich Geld. Wie bitte? Wie war das? Ein völlig neuer Ansatz, oder? Lassen Sie das noch einmal sacken:

Wenn Sie mit Inspiration und Freude etwas tun, das Sie erfüllt, folgen Sie Ihrem Lebensplan und das bringt Ihnen letztendlich genug Geld zum Leben. Wenn Sie hingegen meinen, Sie müssten einen Job machen, um Geld zu verdienen, dann stecken Sie in der Mittelmäßigkeit fest, ohne Inspiration und wirkliche Erfüllung. Was ist attraktiver?


Experiment 3: Weiten Sie Ihre Inspiration aus
Ich lade Sie nun zu einem wilden Experiment ein. Es besteht darin, dass Sie das Feuer in sich noch größer werden lassen. Im ersten und zweiten Experiment haben Sie bereits den Zugang zu Ihrem Inspirationsfeuer wiedergefunden.  Lassen Sie es jetzt einmal größer werden, indem Sie die Augen schließen und sich vorstellen, wie Ihr Leben aussehen würde, wenn Sie ausschließlich Ihrer Inspiration folgen würden. Lassen Sie das Ganze zu einer Vision werden. Vielleicht kombinieren Sie sogar verschiedene Dinge, die Sie inspirieren, zu einer neuen Tätigkeit. Baden Sie in dieser Vision. Werden Sie zu der inspirierenden Lebensvision und fühlen Sie die Freude dabei. So fühlt sich Lebendigkeit an. „Spinnen“ Sie einmal rum, wie eine Tätigkeit aussehen würde, die Sie absolut inspiriert und erfüllt. Lassen Sie Ihrer Kreativität und Inspiration freien Lauf.

Ehrlich, das Leben ist zu kurz, um Ihre Zeit in einem Job zu verbringen, der Ihnen Energie entzieht und Sie eher dahin vegetieren lässt, anstatt Sie lebendig sein zu lassen. Da mögen jetzt einige vielleicht sagen „Ja, ja, ja, die hat gut reden. Das ist alles gar nicht so einfach, denn irgendwo muss das Geld herkommen und wenn ich da nur in der Sonne sitze und das mache, was mir Freude macht, kann ich davon noch nicht meine Miete bezahlen und die Familie versorgen.“ Nun, so dachte ich auch schon mal. An dieser Stelle möchte ich Ihnen jedoch gerne eine Geschichte von Frederick Dodson (*) nicht vorenthalten, der mit einem Coaching Klienten eines Tages bei Sonnenschein auf einer Parkbank saß. Vielleicht haben Sie die Geschichte schon einmal gehört oder gelesen. Er fragte den Klienten nach der Coaching Sitzung, was er jetzt als nächstes tun wolle. Der Klient, der selbständiger Unternehmer war, antwortete: „Nun, ich sollte jetzt unbedingt nach Hause gehen und mich dringend wieder um die Kundenakquise kümmern.“ Dodson fragte: „Okay, welche Möglichkeit hättest Du noch?“ Der Klient antwortete: „Nun, ich könnte auch hier weiter in der Sonne auf der Parkbank sitzen, aber ich sollte mich wirklich besser um meine Kunden kümmern.“ Dodson fragte: „Okay, aber was inspiriert dich in diesem Moment wirklich und würde Dich mit Freude erfüllen?“ Der Klient antwortete: „Nun ja, das hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber am meisten hätte ich jetzt Lust, die Eichhörnchen zu füttern.“ Dodson sagte: „Prima, mach das!“ Darauf der Klient: „Ja, aber das ist ja nicht wirklich produktiv.“ Worauf Dodson nur sagte: „Erklär das mal den Eichhörnchen.“ Also ließ sich der Klient darauf ein und fütterte die Eichhörnchen. Eine Frau kam des Weges und sprach ihn genau darauf an. Sie kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass sie Geschäftsführerin eines größeren Konzerns war. Und so kam es, dass nicht nur sie sondern auch noch ihre gesamte Firma mit 10.000 Mitarbeitern die neuen Kunden des Klienten wurden.

Stellen Sie sich einmal vor, jeder Mensch würde seiner Inspiration folgen und nicht aus Angst heraus einen Job machen, der ihn oder sie nicht erfüllt. Wir produktiv und kreativ wären dann die Unternehmen? Was wäre dann in unserer Gesellschaft möglich? Welch unglaublich kreatives Potenzial würde dann entfaltet und würde neue, bahnbrechende und tragfähige Ideen entstehen lassen?

Der Inspiration und Freude zu folgen ist vielleicht nicht immer der logischste Weg, aber er führt Sie ganz sicher zu einem erfüllten Leben. Wenn Sie Ihrer Inspiration folgen, befinden Sie sich auf Ihrem eigentlichen Lebensweg, auf dem Weg, der Ihrer Bestimmung entspricht und Ihr SEIN blühen lässt. Und dann wird das Universum ganz automatisch dafür sorgen, dass Sie versorgt sind. Ich lade Sie ein, Ihrer Inspiration und Ihrem Sein wieder mehr Raum zu geben und das zu leben, wofür sie hergekommen sind. Haben Sie den Mut die Quelle der Inspiration wieder anzuzapfen und das Feuer in Ihnen brennen zu lassen. Es ist Ihr Leben. JETZT!

Herzlich lodernde Grüße,
Ihre Nicola Nagel


(*) Frederick E. Dodson, Buch „Reality Creation Coaching“
   
POTENZIALE LEBEN!
www.viva-essenza.com