Es ist erstaunlich: Die meisten
Menschen verbringen den Großteil ihrer Lebenszeit mit einem Job, der ihnen
nicht wirklich Spaß macht. Tagein, tagaus. Neulich sagte der Mitarbeiter einer
Firma auf die Frage, warum er morgens zur Arbeit gehe: „Warum ich morgens zur
Arbeit gehe? Weil ich Geld verdienen muss. Das Leben beginnt erst nach der
Arbeit. Das macht doch wohl jeder so. Und wer etwas anderes behauptet, der
lügt!“ Scharfe Worte; und doch trifft es wohl für viele Menschen zu.
In diesem Zusammenhang arbeiten viele
Menschen nicht nur weil sie „müssen“, sondern machen darüber hinaus noch
„Dienst nach Vorschrift“. Dienst nach Vorschrift ist eine innere Haltung, die
sich vielfach in der Stimmung eines Unternehmens, in den Krankheitsraten und in
der Entwicklung eines Unternehmens zeigt.
Dabei hat sich die Definition von
Dienst nach Vorschrift in den letzten Jahren sehr gewandelt. Wurde früher
denjenigen Kollegen, die ein bisschen fauler zu sein schienen und zu einer
bestimmten Uhrzeit (z. B. um Punkt 17 Uhr) „den Griffel fallen ließen“
nachgesagt, sie machten ja nur Dienst nach Vorschrift, so hat diese innere
Haltung heute eine weitaus größere Dimension erreicht. Dienst nach Vorschrift
bezieht sich nicht mehr hauptsächlich auf die Arbeitszeit und eine „faule“
Haltung. Die immer strengeren Vorgaben von Zielen und Aufgabenbereichen und
damit die starre Fokussierung auf Zahlen, Umsätze, Marktanteile und Profitmaximierung
sorgen vielmehr dafür, dass die Mitarbeiter versuchen, zu funktionieren, den
Anforderungen und Vorschriften gerecht zu werden und in der Arbeitswelt zu
überleben. Häufig festgelegte Kontroll-Instanzen tun ihr übriges dazu. Die „faule“
Haltung ist also dem Perfektionismus gewichen und dem Versuch, möglichst eine
„reine Weste“ zu haben. Sie sind damit beschäftigt, die Ziele zu erreichen,
Projekte in vorgegebenen Zeiträumen abzuwickeln, noch mehr Aufgaben in noch
kürzerer Zeit zu bewältigen und bloß keine Fehler zu machen. In unserer
schnelllebigen Zeit mit immer rasanteren Veränderungen und zunehmendem Druck
sehen sich viele Mitarbeiter gar nicht mehr in der Lage etwas anderes als
Dienst nach Vorschrift zu machen. Das Resultat sind Stress, Burnout und andere
psychosomatische Krankheiten, ganz zu schweigen von der ständig präsenten
Angst, den Job zu verlieren.
In einem großen, weltweit agierenden
IT Konzern sind die Profit-Bandagen und Zielvorgaben so straff angelegt, dass
Mitarbeiter, die ihre Ziele über 2 Quartale nicht erreichen, Gefahr laufen,
postwendend ihren Job zu verlieren. Also versuchen die Mitarbeiter Dienst nach
Vorschrift zu machen, indem sie nicht links und rechts schauen, sondern die
Scheuklappen auf das Zahlen-Ziel gerichtet lassen, koste es, was es wolle, zur
Not auch die Gesundheit und das Familienleben. Eine traurige Realität in der
heutigen Unternehmenswelt. Die hierarchische auf Profit fokussierte Arbeitswelt
fördert Einzelkämpfertum, Trennung und Konkurrenz.
Wenn Sie eine Umfrage bei
Mitarbeitern in verschiedenen Unternehmen machen in Bezug darauf, wie viele von
ihnen tatsächlich sagen würden, dass ihre Arbeit sie erfüllt, so ist das
Resultat erschreckend. Nur wenige Mitarbeiter können dies aus ganzem Herzen
bestätigen.
Dienst nach Vorschrift schließt auch ein,
dass Mitarbeiter in der Regel nur die Aufgaben machen dürfen, die in der
Jobbeschreibung stehen. Ob diese ihren Talenten entsprechen oder sie begeistern
ist nicht relevant. Hat ein Mitarbeiter sich für einen Job beworben, so sind
die Rahmendaten klar. Darüber hinaus kann er sich kaum bewegen, da er sich
außerhalb seines Kompetenzbereiches wagen würde und das nicht erwünscht ist. Er
wird also durch die Jobbeschreibung per se klein gehalten und in eine Job- bzw.
Titelschublade gesteckt.
Der Job wird oftmals als lästiges
Übel betrachtet, der vielleicht noch erträglich ist, wenn man mit netten
Kollegen das Büro teilt, doch das monatliche Gehalt sehen nicht wenige als
„Schmerzensgeld“ für ihre „vergeudete“ Lebenszeit und den Dauerstress an. Die
Hauptmotivation Leistung zu erbringen basiert auf Kontrolle und monetärem oder
materiellem Ausgleich in Form von Gehalt, Firmenwagen, Boni, Aktienanteilen,
extra Urlaubstagen oder sonstigen Sozialdienstleistungen. Die vermeintliche
Sicherheit wird zu einem Gefängnis.
Wen wundert es da, dass die
Mitarbeiter abends ausgepowert, müde, matt und erschöpft mit dem Gedanken aus
dem Büro gehen „Endlich Feierabend. Bloß raus hier.“ Viele haben es sich zur
Gewohnheit gemacht, anschließend zuhause erst einmal ein Bier oder ein Glas
Wein zur Entspannung zu trinken. Die unbewusste Absicht dieser vermeintlich
entspannenden Handlung ist jedoch, die Taubheitsschwelle durch Alkohol
möglichst hoch zu halten, um den Erschöpfungszustand des Körpers und mögliche aufkommende
Gefühle nicht fühlen zu müssen.
Ein möglicherweise irrführendes
Verständnis zum Thema Resilienz trägt sein übriges dazu. Schließlich wird von
den Mitarbeitern verlangt, dass sie Ausdauer haben, belastbar und
stress-resistent sind, um alle Vorgaben und Vorschriften erfüllen zu können. Das
Missverständnis könnte darauf beruhen, dass Mitarbeiter immer wieder hören,
dass ihre persönlichen Belange nicht zählen, sondern die Zahlen im Vordergrund
stehen und den Druck eben aushalten können und belastbar sein müssen, wenn sie
ihren Job behalten wollen. Gefühle sind da keinesfalls erwünscht (Ziehen Sie
einmal in Betracht, dass die gängige Meinung über Gefühle in der Gesellschaft
folgende ist: Wut ist zerstörerisch,
irrational, unhöflich, unkontrolliert, gefährlich, chaotisch und unreif. Traurigkeit ist schwach, emotional,
unprofessionell, negativ, ruiniert den Tag der anderen, entmutigt, zu weich und
nicht erwünscht. Angst ist instabil,
irrational, lähmend, kraftlos, inkompetent und die Person ist feige. Zu viel Freude ist unrealistisch, kindisch, nicht ernst zu nehmen, naiv, albern, unlogisch). Somit ertragen viele
die Strapazen und versuchen, Dienst nach Vorschrift zu machen, ohne jedoch eine
stabile innere Resilienz entwickelt zu haben, die auf authentischer und
archetypischer, d. h. ursprünglicher Gefühlskraft basiert.
Dabei wären es genau diese Gefühle,
die wertvoller Raketentreibstoff für Veränderung wären und eine Person
belastbar machen ohne auf Kosten der Gesundheit zu gehen. Erst wenn Sie bewusst
die vier großen Gefühls-Territorien (Wut, Freude, Traurigkeit, Angst) in Besitz
nehmen und die dahinter liegende neutrale Energie und Information erkennen,
können Sie diese als Indikator für notwendige Veränderung nutzen. Doch stattdessen
retten sich die meisten Mitarbeiter bisher zum nächsten Urlaub. Neulich
erwähnte eine Mitarbeiterin, sie denke nur von Urlaub zu Urlaub, denn das sei
das einzige, worauf sie sich freuen könne. Zwischen den Urlauben versuche sie
nur zu funktionieren und den Erwartungen der Unternehmensleitung bzw. des Vorgesetzten
zu entsprechen, also Dienst nach Vorschrift zu machen. Erschreckenderweise
erachten es viele Mitarbeiter auch als „normal“, wenn sie zu Beginn des Urlaubs
– sobald der Körper nicht mehr unter Strom steht und quasi zusammenbrechen
„darf“ - erst einmal krank werden. Was für eine „kranke“ Normalität ist das?
Wie weit ist es gekommen in der Unternehmenswelt? Wer bleibt dabei auf der
Strecke? Die Menschen und die Erde. Dieses Vorgehen dient unbewusst sogenannten
unverantwortlichen Schattenprinzipien, wie z. B. Zerstörung, Konkurrenz, Neid,
Habgier, Rache, Missgunst, Arroganz, Ignoranz, Machtmissbrauch etc. Diese
zeigen sich nicht nur in der Gesamtfokussierung einer Firma, sondern letztendlich
in jeder Besprechung, in jeder einzelnen Person.
Eine ganz andere Art von Arbeitswelt
wäre möglich, wenn die Werte und der Kontext in Unternehmen durch die
Veränderung der inneren Haltung jedes Einzelnen transformiert würden. Im
Gegensatz zu „Dienst nach Vorschrift“ würde die neue Ausrichtung lauten „Im
Dienst von etwas Größerem stehen“. Was bedeutet das konkret?
Im Dienst von etwas Größerem zu
stehen bedeutet, sogenannten hellen Prinzipien zu dienen, die eine andere und
zwar verantwortliche und bewusste Absicht haben, die den Menschen und der Erde
dienen, wie z. B. Klarheit, Miteinander, Evolution, Nachhaltigkeit, Gemeinschaft, Kreativität,
Sinnhaftigkeit, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Authentizität, Kommunikation,
Integrität, Verpflichtung, Disziplin, Respekt, Offenheit, Transparenz,
Fairness, Möglichkeit, Dienst, Ermächtigung etc.
Hellen verantwortlichen Prinzipien zu
dienen bedeutet, den Fokus Richtung Nachhaltigkeit zu verändern und für die
Menschen und die Erde zu arbeiten. Die Profitfokussierung weicht der Tragfähigkeit.
Tragfähigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur ökologisch tragbar,
sondern ökologisch, ökonomisch und sozial tragbar. Tragfähigkeit beginnt dabei vor
allem beim Zwischenmenschlichen. Denn so wie wir uns gegenseitig behandeln, so
behandeln wir die Erde. Bewusstheit und Verantwortung beginnt bei jedem
Einzelnen.
Im Job im Dienst von etwas Größerem
zu stehen, würde z. B. bedeuten, für die
gemeinsame Vision einer sinnerfüllten Arbeitswelt zu arbeiten, in der
die Menschen ihre persönlichen Talente einbringen können und als einzigartige
Individuen gesehen werden, die etwas zu geben haben. Können die Mitarbeiter
ihre Talente für eine größere, nachhaltige Vision einbringen, anstatt an einer
zahlen-fokussierten Job-Beschreibung gemessen zu werden, so werden sie
ermächtigt. Dann sind Inspiration und Begeisterung der Antrieb für ihr Handeln
und Sein, anstatt das Gehalt.
Das Leben findet nicht mehr abends
nach Feierabend statt, sondern den ganzen Tag. Ein ganz frappierender
Unterschied ist, dass Sie am Ende des Tages immer noch voller Energie sind. Im
Dienst von etwas Größerem zu stehen schließt ein, dass Sie Ihre Gefühle wieder
in Besitz nehmen und diese verantwortlich einsetzen um z. B.
· mit Ihrer bewussten Wutkraft klare Grenzen zu setzen, Klarheit zu schaffen,
tragfähige Entscheidungen zu treffen, Nein bzw. Ja zu sagen, zentriert zu sein
anstatt sich angepasst zu verhalten, und in Aktion zu treten,
· mit Ihrer bewussten Angst Neuland zu betreten, Dinge auszuprobieren,
innovativ und kreativ zu sein, Pläne zu machen, präzise zu sein, gefährliche
Fragen zu stellen, zu improvisieren, wach und präsent zu sein,
· mit Ihrer bewussten Traurigkeit authentisch verletzlich zu sein, menschlich
und mitfühlend zu sein, aufrichtigen Kontakt herzustellen, alte Dinge loszulassen,
· mit Ihrer bewussten Freude andere zu begeistern, zu führen, voranzugehen,
durch Herausforderungen zu tanzen, leicht zu sein und andere Menschen ohne
Grund wertzuschätzen.
Die Inbesitznahme der Gefühle lässt
Sie erneut Zugang zu einem unschätzbar wertvollen, inneren Navigationssystem
haben, das Sie zielsicher durch das Leben und die Arbeitswelt führt und Sie
sinnerfüllt handeln, Grenzen setzen und verantwortlich agieren lässt. Darin
zeichnet sich letztendlich stabile, innere Resilienz aus.
Wenn Mitarbeiter eines Unternehmens
im Dienst von etwas Größerem stehen, dann steht das Miteinander im Vordergrund.
Es geht darum, gemeinsam für die Evolution zu arbeiten, für eine gemeinsame
Vision, Möglichkeiten zu erschaffen und an den Projekten zu arbeiten, die jedem
Einzelnen inspirieren. Dann beginnt das Leben nicht erst nach der Arbeit,
sondern Sie leben in der Arbeit. Mehr noch, Sie nehmen die Arbeit nicht mehr
als Arbeit wahr, sondern als inspirierende Zeit im Dienst von etwas Größerem.
Der ein oder die andere mag jetzt
sagen, das sei Wunschdenken. Letztendlich liegt es an jedem Einzelnen. Es liegt
an Ihnen, für was oder wen Sie arbeiten möchten und wie sie die meiste Zeit
Ihres Lebens verbringen wollen.
Der zu Beginn zitierte Mitarbeiter
fragte mich am Ende der Besprechung: „Warum stehen Sie denn morgens auf?“ Ich
schaute ihn ruhig an. Es war keine Frage aus reiner Neugier. Es war eine echte
Frage, die aus seinem Herzen kam, das sich danach sehnte aus der Illusion der
Geld-Sicherheit auszusteigen. Also antwortete ich ihm authentisch verletzlich: „Ich
stehe nicht auf, weil ich Geld verdienen muss oder reich werden will. Geld ist
nicht meine oberste Priorität. Ich stehe auf, weil ich mich entschieden habe,
mich in den Dienst von etwas Größerem zu stellen. Die Erde ist kurz vor dem
Kollaps. Wir Menschen verbrauchen die Ressourcen von zwei Planeten, obwohl nur
einer zur Verfügung steht. Ich liebe die Erde und ich liebe die Menschen und es
ist mir ein Herzensanliegen, dass beide gemeinsam in Harmonie existieren
können. Meine Vision ist, dass wir eine neue Kultur erschaffen, in der die
Menschen bewusst und respektvoll miteinander und mit der Erde umgehen und
Unternehmen absolut verantwortlich und nachhaltig agieren. Für diese Vision
lebe ich. Das ist meine Inspiration und meine Berufung. Dafür stehe ich jeden
Morgen auf.“ Es wurde still im Raum. Es war spürbar, dass sich der innerste
Teil dieser Menschen auch nach etwas anderem sehnten, als der gewöhnlichen,
stressgeladenen Arbeitswelt und dem Dienst nach Vorschrift. Und genau in diesem
authentischen Moment entstand eine ganz besondere Verbindung.
Was ist Ihre Vision? Wonach sehnen
Sie sich?
Im Folgenden finden Sie nochmals eine
Gegenüberstellung der wesentlichen Unterschiede zwischen „Dienst nach
Vorschrift“ und „Im Dienst von etwas Größerem“.
Dienst nach Vorschrift
|
Im Dienst von etwas Größerem stehen
|
Für Profitmaximierung
|
Für die Erde
|
Für den größtmöglichen Marktanteil
|
Für die Menschen
|
Fokus auf Umsatzsteigerung
|
Fokus auf Nachhaltigkeit
(Zwischenmenschlich und in Bezug auf die Ressourcen der Erde)
|
Einsatz gemäß Job-Beschreibung und
vermeintlich fachlicher Kompetenz. Talente sind nicht relevant
|
Einsatz von persönlichen Talenten
und Vorlieben
|
Antrieb durch monetären oder
materiellen Ausgleich (Gehalt, Firmenwagen, sonstige Sozial-Leistungen)
|
Antrieb durch Inspiration, Vision,
Begeisterung
|
Vorgaben und Ziele erfüllen
|
Möglichkeiten erschaffen
|
Das Leben beginnt nach
Arbeitsschluss
|
Leben im Tun und Sein
|
Arbeit als Pflicht und notwendiges
Übel
|
Arbeit als Möglichkeit der
Entwicklung
|
Hauptsache die Arbeit ist erledigt
|
Es geht um Evolution
|
Gehalt wird als „Schmerzensgeld“
gesehen
|
Gehalt ist nebensächlich
|
Fördert Einzelkämpfertum
|
Fördert wahres Miteinander und
Zusammenhalt
|
Die Frage nach dem Sinn wird nicht
gestellt
|
Sinnerfülltes Handeln
|
Arbeit ist ein Gefängnis
|
Arbeit ist Erfüllung
|
Unbewusste Ausrichtung auf
Überleben
|
Bewusste Ausrichtung auf Leben.
|
Resilienz = Stress und
Belastbarkeit auf aushalten i. S. von die Taubheitsschwelle hoch halten
|
Resilienz = Belastbarkeit durch
klare authentische Inbesitznahme der Gefühle als neutrale Energie,
Information und damit Wegweiser für Veränderung
|
Der Job wird als Sicherheit
gewertet
|
Bewusstheit darüber, dass
Sicherheit eine Illusion ist
|
Mitarbeiter darf sich nur in seinem
zugeteilten Aufgabenbereich bewegen.
|
Mitarbeiter bewegen sich Themen-
und Bereichsübergreifend, je nachdem, wo ihr Talent und/oder Kompetenz
gebraucht wird.
|
Mitarbeiter dienen unbewusst sog.
Schattenprinzipien
|
Mitarbeiter stehen im Dienst von
Hellen Prinzipien
|
Am Tagesende lautet der Gedanke
„Bloß raus hier. Endlich Feierabend. Nach mir die Sintflut.“
|
Am Tagesende lautet der Gedanke
„Oh, schon Abend? Das Projekt ist so inspirierend, ich kann gar nicht
aufhören.“
|
Am Ende des Tages sind die
Mitarbeiter ausgepowert, müde, matt, erschöpft und müssen sich erholen
|
Am Ende des Tages sind die
Mitarbeiter immer noch voller Energie und Inspiration
|
Der Urlaub wird als „Rettungsinsel“
angestrebt und ist dringend notwendig, um sich vom Stress und Druck zu
erholen
|
Urlaub? Ist eine nette Abwechslung,
jedoch nicht mehr zwingend erforderlich, um die Batterien aufzuladen.
|
(Autorin:
Nicola Nagel)
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