Montag, 13. Februar 2012

Wie rein ist Ihr Beziehungsraum? - Über die Achtsamkeit in Beziehungen

Wie rein ist Ihr Beziehungsraum? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? „Mein Beziehungsraum?“ höre ich da einige Stimmen schon fragen. Was ist denn das? Sehen Sie, genau darum geht es. Wenn wir uns nicht über unseren Beziehungsraum bewusst sind, darüber was er ist und wie wir damit umgehen, ist es auch nicht möglich diesen Beziehungsraum bewusst rein und heilig zu halten.

Was ist also ein Beziehungsraum? Ein Beziehungsraum ist der Raum, der Ihnen ermöglicht, eine authentische, aufrichtige Beziehung mit einem Partner zu führen. Ja und wo ist der? Zuhause, in der Wohnung, im Haus, im Restaurant, im Schlafzimmer oder wo? Weder noch. Er ist ein Teil von Ihnen. Lassen Sie uns gleich mit dem ersten Experiment starten.

EXPERIMENT 1: Wo ist der Beziehungsraum?
Um diesen Raum zu erspüren, lade ich Sie ein, kurz aufzustehen. Stellen Sie sich einmal gerade hin und lassen Sie die Arme locker herunterhängen. Schnipsen Sie nun einmal mit den Fingern und deklarieren Sie eine unsichtbare Blase um sich herum. Diese Blase ist wie eine Seifenblase und Sie stehen mittendrin. Die Wände dieser Blase sind ca. 50cm von Ihnen entfernt, es können auch 100 cm sein oder nur 10 cm. Diese Blase ist Ihr sogenannter persönlicher Raum. Sie können
ihn jederzeit mit Hilfe Ihrer Intention und Aufmerksamkeit deklarieren. (Mehr dazu siehe Artikel „2011-08-24_Seien Sie Ihre eigene Autorität).

Wenn Sie nun Ihren persönlichen Raum haben, legen Sie einmal die linke Hand mit der Kante oben an Ihr Brustbein, sodass Ihre Handfläche nach unten zeigt. Führen Sie dann die Handkante der rechten Hand dorthin, wo die Schamregion beginnt und lassen Sie die Handfläche nach oben zeigen. Spüren Sie nun den Raum zwischen Ihren beiden Handflächen, der sich komplett vor Ihrem Körper ausbreitet (wie ein Quader). Voilà, das ist - energetisch gesprochen - Ihr Beziehungsraum.

Leider lernen wir solche wichtigen Sachen nicht in der Schule, da im Patriarchat die Menschen seit jeher zu schlafenden Schafen trainiert und von Medienmogulen und Machthabern manipuliert werden. Wenn Sie sich jedoch Ihres Beziehungsraumes bewusst werden, könnten Sie sehr viel mehr Klarheit bekommen, warum Ihre Beziehung so ist, wie sie ist (oder auch nicht ist).

Sie wissen nun also, wo Ihr Beziehungsraum ist. Dieser Beziehungsraum sollte das Heiligste sein, was Sie pflegen, denn er bestimmt die Qualität der Beziehung zu Ihrem Partner und damit, wie authentisch und außergewöhnlich Ihre Beziehung sein kann. Dieser Beziehungsraum sollte nur Ihrem Partner vorbehalten sein. Das bedeutet, wenn jemand energetisch in ihrem Beziehungsraum ist, dann NUR ihr Partner. Die Energien aller anderen Personen haben dort nichts verloren.

Leider ist es in den seltensten Fällen so, dass unser Beziehungsraum rein ist, denn wie gesagt sind sich die meisten Menschen überhaupt nicht darüber bewusst, dass wir einen energetischen Beziehungsraum haben. Daher ist es leider in der Regel so, dass unsere Beziehungsräume mit allem möglichen „energetischen Müll“ angefüllt sind. Was ist da nun wieder mit gemeint? Nun, unser Beziehungsraum ist oft gefüllt mit:
  • Alten Beziehungen (sie binden sich automatisch energetisch an jemanden, mit dem Sie eine Beziehung haben)
  • Kindheitserfahrungen
  • Flirtereien (und sei es nur der kecke Blick zu der netten Fahrerin im Nachbarauto)
  • Film-Stars (z. B. wenn jemand ständig von einem Filmstar schwärmt)
  • Konzepten / Ideen über Beziehung (so stelle ich mir eine Beziehung vor)
  • Sexuelle Fantasien
  • Arbeitskollegen, Chef/Chefin
  • Kindern
  • Mutter/Vater
  • Email/SMS/Chatroom/Facebook etc.
  • Einem großen NEIN (z. B. wenn wir Haß auf eine(n) Ex haben)

Was in unserem Beziehungsraum ist, kann sehr vielfältig sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Beziehungsraum zu 70% mit allerlei energetischem Müll angefüllt ist.

Neulich war ich auf einer Veranstaltung und habe gedacht, ich werde wahnsinnig. Ich sah eine Frau im Gespräch mit einem Mann. Beide waren in fester Beziehung. Allerdings nicht miteinander. Er war angeblich glücklich verheiratet, sie in langjähriger glücklicher Beziehung. In diesem Gespräch wurde unbewusst von beiden Seiten so viel sexuelle Energie über Blicke ausgetauscht, dass ich kurz davor war, dazwischen zu gehen. Doch es war nicht mein Job, als Trainerin aktiv zu werden. Somit habe ich es beim Beobachten gelassen. Es war schmerzhaft, das zu sehen. In Lichtgeschwindigkeit waren die jeweiligen Beziehungsräume der beiden zu ca. 20% mit der sexuellen Energie des anderen gefüllt. Und das war nur eine Situation an einem Abend.

Um kurz Klarheit zu schaffen, was sexuelle Energie ist: Sie tauschen nicht nur sexuelle Energie mit jemandem aus, dem Sie körperlich nahe sind, den Sie küssen, streicheln oder mit dem Sie schlafen. Sexuelle Energie kann genauso über Blicke, Gesten und den offenen Mund (beim Sprechen) ausgetauscht werden. Es fühlt sich an wie klebrige Spinnenfäden (oder auch ganze Netze), die zwischen den Personen hängen oder über die Personen drüber gestülpt werden. Jetzt überlegen Sie einmal, wie oft Sie oder andere Menschen in Ihrem Umfeld flirten. Es reicht ein kurzer Blick, damit eine andere Person in Ihren Beziehungsraum eindringt. Ich lade Sie ein, einmal kurz innezuhalten und an eine Situation zu denken, in der Sie das mit jemandem erlebt haben, der NICHT Ihr Partner war…

Das Ding ist nur folgendes: Wenn Ihr Beziehungsraum unbewusst mit fremder sexueller Energie angefüllt ist, haben Sie diese Energie nicht mehr für Ihren Partner übrig. Konkret: Der Mann und die Frau aus dem Beispiel, haben nur noch jeweils 80% Energie für Ihren Partner übrig. Die sexuelle Energie, die Sie unbewusst mit jemandem austauschen geht nämlich nicht von alleine wieder aus Ihrem Beziehungsraum. Sexuelle Energie hat eine ganz fiese, klebrige Konsistenz. Und: Ihr Partner spürt das. Vielleicht nicht bewusst. Aber unbewusst und das untergräbt das Vertrauen in Ihrer Beziehung.

Wenn Sie lernen darauf zu achten, können Sie es in relativ kurzer Zeit sehr leicht erkennen. So wie ein Bekannter es kürzlich tat. Seine Freundin war am Wochenende auf einer Messe. Sie kam am Sonntag zurück. Er schaute sie an und sagte Ihr auf den Kopf zu nicht nur dass sie mit einem Mann geflirtet hatte, sondern er beschrieb ihr detailliert, wie er ausgesehen hat. Worauf der Freundin ziemlich abrupt die Kinnlade herunterklappte, weil es zutraf. Das ist kein Scherz.

Ehrlich, lernen Sie Achtsamkeit für Ihren Beziehungsraum zu entwickeln.


EXPERIMENT 2: Womit ist Ihr Beziehungsraum gefüllt?Das Experiment wird einem Teil in Ihnen vielleicht nicht gefallen. Doch ich lade Sie ein, es trotzdem zu machen. Wenn Sie bis hierher gelesen haben, ist es eh zu spät. Sie wissen schon etwas über Beziehungsräume.

In diesem Experiment geht es darum zu schauen, womit Ihr Beziehungsraum angefüllt ist. Setzen Sie sich einmal entspannt hin. Nehmen Sie ein DinA4 Blatt Papier und malen Sie einen einfachen viereckigen Raum mit einer gewölbten Kuppel darauf, sodass er das ganze Blatt ausfüllt. Das ist Ihr Beziehungs-Tempel. Nehmen Sie nun einen tiefen Atemzug und schließen Sie die Augen. Versuchen Sie dieses Experiment nicht mit dem Verstand zu „lösen“. Erspüren Sie vielmehr Ihren Beziehungsraum. Spüren Sie nun hin und seien Sie gnadenlos ehrlich, wenn Sie
folgende Frage beantworten:

„Wer ist alles in Ihrem Beziehungsraum und zu wie viel Prozent?“

Schreiben Sie die Namen und die Prozentzahl auf das Blatt in den Beziehungstempel. Es könnte sein, dass Ihnen erst einige ehemalige Partner einfallen, Ihr Chef/Chefin, Ihre Kollegen oder Freunde. Und dann gibt es da vielleicht noch den ganzen „Klein-Kruscht“ an vorüberfliegenden, sekundenschnellen Flirtereien mit Unbekannten (in der U-Bahn, auf einer Party, im Park, im Café). Letztere können Sie in einem Block zusammenfassen. Es kommt auch vor, dass der ein oder andere seinen Beziehungsraum mit einem Konzept über Beziehung gefüllt hat. Das heißt eine Vorstellung/Idee/Träumerei, wie eine Beziehung zu sein hat. Wieder andere spüren vielleicht auch einfach ein „Nein“. Was auch immer intuitiv auftaucht, schreiben Sie es auf.

In Ihrem Tempel könnte dann (angenommen, Sie sind ein Mann) z. B. stehen:
  • Maria (Ex-Freundin): 30%
  • Claudia (Kollegin): 10%
  • Mutti: 20%
  • Gabriele (Ex-Ex-Freundin): 5%
  • Party-Flirtereien: 15%
  • Beziehungskonzept von den Eltern: 10%
Schreiben ie alle Namen auf oder Konzepte, die hochkommen. Erspüren Sie die Prozentzahl.
Es ist nicht wichtig, ob Sie hinterher mehr oder weniger als 100% haben. Das ier ist keine Mathe-Aufgabe. Es geht darum ein Gespür dafür zu bekommen, wie ugemüllt Ihr Beziehungsraum ist.
Im eispiel wären es also 90%.

Quizfrage: Wie wollen Sie eine authentische Beziehung mit einem Partner leben, wenn Ihr
Beziehungsraum mit energetischem Müll von anderen Menschen angefüllt ist? Wie wollen Sie eine vertrauensvolle Partnerschaft leben?


EXPERIMENT 3: Schaffen Sie den Müll raus.Ich würde Ihnen gerne eine Schnellmethode geben, mit der Sie in 2 Sekunden den Müll aus Ihrem Beziehungsraum befördern können. Und: es gibt keine Schnellmethode. Es geht darum, dass Sie es bewusst machen. In unserer Gesellschaft muss immer alles schnell-schnell-schnell gehen. Doch Sie können Ihren Beziehungsraum nicht mal eben reinigen, so wie Sie auf die Toilette gehen. Es braucht Achtsamkeit. Es braucht Aufmerksamkeit und es braucht Bewusstheit. Ansonsten wäre es nur eine Methode für den Verstand, die Sie gleich wieder vergessen und es würde sich rein gar nichts im Hinblick auf Ihren Beziehungsraum ändern.

Warum würden Sie überhaupt Ihren Beziehungsraum reinigen wollen? Was wäre Ihre Absicht?
Seien Sie sich über folgendes bewusst: Wenn Sie Ihren Beziehungsraum reinigen, würde plötzlich mehr Intimität und Nähe mit Ihrem Partner möglich. Ihre Beziehung würde eine neue Qualität erreichen. Wären Sie bereit, eine neue Intensität an Nähe überhaupt zuzulassen?

Wenn Sie das erste Mal Ihren Beziehungsraum reinigen, empfehle ich Ihnen dringend, es auf keinen Fall alleine zu tun, aber auch nicht mit Ihrem Partner. Ihr Partner muss den ganzen energetischen Müll nicht im Detail kennen. Es reicht, wenn Sie ihm/ihr sagen, dass Sie etwas über Beziehungsräume gelernt haben.

Suchen Sie sich für das Reinigen Ihres Beziehungsraumes jemanden, der sich mit Gefühlsarbeit auskennt und den Raum für Sie sicher machen kann. Es dauert nicht sehr lange, vielleicht 30 Minuten, aber es werden Gefühle hochkommen wenn Sie bewusst die Energie der verschiedenen Personen aus Ihrem Beziehungsraum entfernen und es ist entscheidend, dass diese gehört
werden.

Was Sie ab sofort jedoch machen können ist, Sie können aufhören, Ihren Beziehungsraum mit weiterem Müll anzufüllen. Wenn Sie das nächste Mal unterwegs sind, im Büro, auf einer Party, in einem Café, dann beobachten Sie zunächst einmal wie häufig Menschen, die offensichtlich nicht
zusammen gehören, unbewusst sexuelle Energie miteinander austauschen. In italienischen Restaurants ist das z. B. sehr leicht bei den Kellnern zu beobachten. Es scheinen vielleicht harmlose Flirtereien zu sein, doch die Auswirkungen sind verheerend und führen zu Vertrauensverlust in Beziehungen. Nachdem Sie es bei anderen beobachtet haben, beobachten Sie sich selbst. Wann, wo und mit wem flirten Sie? „IIIICH? Ich flirte nicht!“ Nun, wenn Sie sich bisher nicht über Beziehungsräume bewusst waren, dann liegt die Wahrscheinlichkeit bei 99,9%, dass Sie es doch tun. Dabei ist es völlig unerheblich, ob Sie ein Mann oder eine Frau sind, auch wenn Frauen zugegebenermaßen ein unglaubliches Flirt-Repertoire haben. Doch Sie müssen als Mann nicht darauf eingehen. Sie müssen auch als Frau das klebrige Spiel nicht spielen. Es reichen wirklich kleine Blicke. Oder, was die Männer sehr gerne machen: sie geleiten eine Dame in einen Raum und berühren dabei wie zufällig ferngesteuert ihren Arm oder ihren Rücken. Meine Damen, Sie können es sofort spüren, ob der Mann in ihren persönlichen Raum eindringt. Werden Sie sich dessen bewusst. Gleiches gilt umgekehrt. Die Frauen berühren die Männer gerne wie zufällig liebreizend an der Hand oder am Arm oder flattern mit Ihren langen getuschten Wimpern. Sie erkennen und spüren sexuelle Energie sofort an ihrem „Drall“.

Und: Ja, es ist schmerzhaft sich das Spiel bewusst zu machen. Es ist schmerzhaft zu erkennen, dass Sie unbewusst wahllos mit fremden Leuten sexuelle Energie ausgetauscht haben. Aber wie viel ist Ihnen Ihre Beziehung wert? Was sind Sie wirklich bereit dafür zu tun? Belangloser, unbewusster Austausch von sexueller Energie ist Beziehung auf dem Niveau eines Jugendlichen, der gerade von zuhause ausgebrochen ist und das erste Mal das andere Geschlecht erkundet. Es ist ein minderjähriges Verhalten. Doch hatten Sie in der Schule ein Fach mit dem Titel „Authentische Beziehungen“? Sehen Sie. Verurteilen Sie sich jetzt nicht selbst, wenn Sie sich dieses Spieles bewusst werden. Freuen Sie sich, dass Sie ab sofort das Spiel nicht mehr mitspielen müssen.


EXPERIMENT 4: Aus dem Spiel aussteigenEs gibt verschiedene Möglichkeiten zu reagieren, wenn Ihnen jemand seine sexuelle Energie überstülpen will, Sie es wahrnehmen und sich entscheiden, dieses Spiel nicht mehr zu spielen. Hier einige Beispiele:
  • Wenden Sie den Blick ab, wenn jemand über die Augen mit Ihnen flirten will.
  • Wenn jemand versucht Sie über eine Frage zu „ködern“, wechseln Sie neutral das Thema.
  • Wenn Sie am Tisch sitzen und jemand dieses Spiel mit Ihnen spielt, drehen Sie einfach
    einen Gegenstand auf dem Tisch um und deklarieren Sie, dass sich die Situation ändert.
  • Wenn Ihnen klebrige Energiefäden entgegen schleudern (oder auch ganze klebrige Netze),
    deklarieren Sie augenblicklich, dass Sie eine Spindel in Ihrem Körper haben, die sich ganz schnell dreht. Durch die Drehbewegung können die Energiefäden nicht andocken.
  • Wenn Sie mit jemandem sprechen müssen und es kein Ausweichen gibt, haben Sie neben der Spindel zwei weitere Möglichkeiten:

    1. Legen Sie Ihre Zunge gegen die obere Zahnreihe. Dadurch verändert sich automatisch
    Ihr Blick, sodass über Ihre Augen keine Flirtenergie rein oder raus gehen kann.

    2. Sprechen Sie die Person an, indem Sie ein Metagespräch führen. „Ich würde gerne etwas
    ansprechen. Ich weiß nicht, ob es Dir bewusst ist, aber Du versuchst gerade mit mir zu flirten und sexuelle Energie mit mir auszutauschen. Ich stehe für diese Art Spiele nicht zur erfügung. Bitte hör sofort damit auf. Ich würde das Gespräch sonst gerne beenden.“ Das wird dem Anderen unter Umständen kurz den Boden unter den Füßen wegziehen, aber dann gibt es zumindest wieder jemanden, der eine Bewusstheit über Beziehungsräume und sein Handeln entwickelt.

Ich lade Sie wirklich ein, aufmerksam zu werden und Achtsamkeit dafür zu entwickeln, was Sie mit Ihrer Energie tun. Eine Beziehung ist etwas besonderes, ein Beziehungsraum ist etwas Heiliges. Um es mit den Worten von Clinton Callahan zu sagen: „Beziehungen sterben nicht aus Mangel an Liebe. Beziehungen sterben aus Mangel an Intimität.“*

Achten Sie also auf Ihren Beziehungsraum und halten Sie ihn sauber, damit Sie mit Ihrem Partner außergewöhnliche und vielleicht sogar archetypische Intimität leben können.

Herzliche Grüße,
Ihre Nicola Nagel

*Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Sie authentische Beziehungen erschaffen, empfehle ich Ihnen das Buch „Wahre Liebe im Alltag“ von Clinton Callahan.

POTENZIALE LEBEN!