Kürzlich ereignete
sich in einer Firma folgender kurzer Dialog auf dem Flur: „Na, wie geht’s?“ –
„Danke, jetzt geht’s mir gut, denn jetzt gehe ich nach Hause, habe Urlaub und
bin frei“. Ein Satz,
der in dieser oder ähnlicher Form recht häufig zu hören ist. Es scheint, als
würden sich die Menschen nach Freiheit sehnen, die sie am Arbeitsplatz
vergeblich suchen und diese somit hauptsächlich der Freizeit und dem Urlaub
zuschreiben. Freiheit am Arbeitsplatz scheint in der gewöhnlichen Business Welt
ein Paradox in sich zu sein. Zwar erleben die einen oder anderen Mitarbeiter
Freiheit in der Art, dass sie in dem ihnen zugewiesenen Aufgabenbereich
selbständig agieren können, doch wirklich frei im Job scheinen sich die
wenigsten Angestellten zu fühlen.
Dabei ist
die Freiheit zu sein und zu kreieren unser Naturell. Menschen sind dazu
entworfen zu fliegen, Ideen zu entwickeln, Visionen zu formen, Neues zu
erschaffen, auszuprobieren, zu „spielen“. Doch dies wird in der Arbeitswelt
meist rigoros unterdrückt. Wer sich auf diese Art ausdrücken möchte, passt
nicht in die Norm, passt nicht in abgegrenzte Aufgabengebiete und erst recht
nicht in Zeiterfassungssysteme und in die Zielvorgaben des Top Managements. Der
ideale Mitarbeiter ist flexibel und anpassungsfähig, heißt es oftmals, was
nichts anderes bedeutet, als dass er sich angepasst verhält. Angepasstes
Verhalten äußert sich darin, dass eine Person sich in ein Konstrukt aus Regeln
und Vorgaben einfügt und ihre eigene kraftvolle Autorität bzw. ihr sogenanntes
Zentrum abgibt, um sich sicher zu fühlen.
Das
Zentrum abzugeben ist der Grundstein dafür, dass Freiheit verloren geht. In
einem Kontext aus hierarchischen Regeln zu funktionieren steht der Freiheit und
der damit einhergehenden Kreativität und Ermächtigung der Mitarbeiter entgegen.
Mit Eintritt in einen vermeintlich monetär sicheren Job sinkt der Grad an
Freiheit und Kreativität erheblich, sodass letztendlich auch die Leidenschaft,
die Begeisterung und Motivation auf der Strecke bleiben.
Sir Ken
Robinson, ein britischer Autor und international geachteter Berater in der
Gesellschafts-entwicklung, forschte diesbezüglich. In einer lang angelegten
Studie fand er heraus, dass der Grad an Genius vom Kindesalter bis zum
Erwachsenenalter massiv abnimmt. Er fand heraus, dass 98% der Kinder hochbegabt
zur Welt kommen. Nach der Schule sind es nur noch 2% und mit Eintritt in den
Beruf weniger als 1% (Film-Tipp: Alphabet).
Da Profit
und Konkurrenzdenken in der Wirtschaft im Vordergrund stehen, lautet die erste Antwort
vieler Personalleiter auf die Frage „Wie sollte der ideale Kandidat für Ihre
Firma aussehen?“ meist kurz und knapp „Leistungsorientiert.“ Wer sich in einer
Firma behaupten möchte, muss also Leistung erbringen, doch zu welchem Preis?
Oftmals
ist es der Preis der Freiheit, der Kreativität, der Leidenschaft und der
Begeisterungs-fähigkeit, den die Mitarbeiter zahlen. Oberstes Ziel in der
modernen Gesellschaft ist für viele zunächst einmal einen Job zu haben, der erträglich
und von der Bezahlung her akzeptabel ist, um so in das Gesellschaftsbild eines
„ordentlichen Bürgers“ hineinzupassen und sich das leisten zu können, was die
Medien uns glauben machen besitzen zu müssen. Wenn der Job dann noch ein
kleines Bisschen Spaß bringt, ist das schon großartig. Wen wundert es da, dass
viele Mitarbeiter sich unfrei fühlen und versuchen, die vermisste Freiheit und
Kreativität am Ende des Tages durch Sport, Malen, Tanzen, Singen oder ähnliches
zu kompensieren (so sie denn überhaupt noch die notwendige Energie dafür
aufbringen können), oder letztendlich mehrere Wochen oder Monate eine Auszeit –
sogenannte Sabbaticals – zu nehmen, um sich wenigstens während dieser Zeit frei
zu fühlen. Doch den Urlaub oder die längere Auszeit muss man sich hart verdienen.
Es ist scheinbar notwendig Opfer zu bringen, um letztendlich ein paar Wochen
Freiheit zu spüren.
Die
patriarchische, hierarchische Businesswelt mit dem Fokus auf Leistung und
Konkurrenz vermittelt zwar, dass im Job der Grad der Freiheit steigt, je höher
man auf der Karriereleiter klettert, doch das ist lediglich eine Illusion, die
perfekt dazu dient, das Konkurrenzdenken unter den Mitarbeitern weiter zu
schüren. Unternehmen versuchen Freiheit in Form von monetären oder materiellen
Anreizen zu bieten, wie z. B. Boni, Firmenwagen, Gleitzeit, Beteiligung am
Unternehmensumsatz etc. Letztendlich wird jedoch diese Art Anreiz von vielen eher
als „Schmerzensgeld“ für die verlorene, freie Lebenszeit und die verlorene
Kreativität gesehen.
Freiheit
bedeutet heutzutage vielfach frei von Arbeit, frei von Regeln und Kontrolle und
die Möglichkeit, das tun zu können, was man will. Da Freiheit und Kreativität
in der Arbeitswelt maßgeblich unterdrückt werden, ist die Art Freiheit, die
viele in der Freizeit und im Urlaub suchen, jedoch letztendlich in gewisser
Weise unverantwortlich, da sie ich-bezogen ist und sie oftmals als Kompensation
zum leistungsgetriebenen Job angestrebt wird. Endlich frei sein, ausbrechen,
den Job hinter sich lassen. Bei dieser Art Freiheit sind die Personen im Alltag
– also während sie arbeiten – sozusagen Opfer der Umstände und akzeptieren es,
gestutzt, genormt und eingeschränkt zu werden. Daher ist ein häufiges Phänomen,
dass Mitarbeiter im Urlaub etwas großartiges, wildes, sensationelles,
Außergewöhnliches machen, um so gut es geht an das Freiheitsgefühl wieder
anzudocken. Es ist interessant dabei in Betracht zu ziehen, dass viele Menschen
zwar sagen, dass sie frei haben – also Freiheit - wenn sie Urlaub nehmen, diese
Art Freiheit jedoch eine Pseudo-Freiheit ist. Die Menschen geben sich der
Illusion hin, dass sie im Urlaub frei sind, dabei handelt es sich nur um eine
kurzzeitige Flucht. Sobald der Urlaub vorbei ist, geht es wieder zurück ins
„Gefängnis“.
Wie wäre
es jedoch, wenn mehr Freiheit am Arbeitsplatz tatsächlich möglich wäre? Wie
wäre es, wenn Sie nicht erst auf den Urlaub warten müssen, um sich frei zu
fühlen?
Dazu ist
es interessant einmal zu betrachten, was Freiheit tatsächlich bedeutet. Laut
Wikipedia wird Freiheit verstanden als
die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen
unterschiedlichen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt (…) allgemein
einen Zustand der Autonomie eines Subjekts.
Übersetzt
bedeutet dies, dass ein Mensch, der frei ist,
- zentriert ist,
- authentisch im Jetzt ist,
- die Kraft des Wählens nutzt,
- radikale Verantwortung übernimmt.
Bei genauerem Hinsehen
wird schnell klar, dass diese 4 Komponenten nur selten in Firmen gefördert
werden. Die Krux ist nämlich, dass Mitarbeiter, die diese 4 Komponenten
beherzigen, eine Bedrohung für hierarische Führungspersonen werden. Sobald
Mitarbeiter diese Eigenschaften wieder voll zum Leben erwecken, werden sie
„gefährlich“, denn dann passen sie nicht mehr in ein genormtes Raster und sind
nicht mehr manipulierbar.
Was bedeuten diese 4 Komponenten
im Einzelnen?
1. Zentriert sein
Wie zuvor erwähnt ist der
Grundstein für den Verlust der Freiheit der, dass viele Mitarbeiter ihr Zentrum
abgeben, d. h. ihre Autorität und Kraft abgeben. Was genau ist das Zentrum? Wir
haben zum einen ein physisches Zentrum, das in unserer Körpermitte liegt. Es
ist unbeweglich und hilft uns, in Balance zu bleiben. Zum anderen haben wir ein
sogenanntes Seins-Zentrum. Dieses nimmt seinen Ausgang in der Größe einer
Grapefruit und ist beweglich (sie können sich das Seins-Zentrum wie einen
energetischen runden Ball vorstellen). Im Alltag legen viele Menschen ihr
Seins-Zentrum oftmals in den Kopf. Sie denken beispielsweise über ein Problem
nach, überlegen, wen sie noch anrufen oder was sie noch einkaufen müssen und
welche Termine sie noch haben. Unsere Arbeitswelt ist extrem kopflastig. Das
Zentrum abzugeben, bedeutet, dass eine Person ihr Seins-Zentrum an eine andere
vermeintliche Autorität abgibt, z. B. den Chef, den Kollegen, den Kunden etc.
Warum würde sie das tun? Nun, weil es bequem ist, sie keine Verantwortung
übernehmen muss, keine Entscheidungen treffen muss und die andere Person für
sie sorgt bzw. nicht gefährlich wird.
Die Sache ist die: Ihr
Zentrum kann Ihnen niemand klauen. Eine andere Person kann Sie einladen, Ihr
Zentrum abzugeben, doch tatsächlich abgeben können nur Sie es. Und das passiert
meist unbewusst. In der modernen leistungs- und konkurrenzfokussierten Arbeitswelt
gibt es diese Einladungen am laufenden Meter, vor allem von Führungskräften
oder Kollegen, die gerne Anhänger um sich scharen, damit niemand an ihrem Stuhl
sägt (das sind sogenannte Gremlin-Anführer, also Menschen, die unbewusst
Schattenprinzipien wie Konkurrenz, Manipulation, Erniedrigung und Arroganz
ausspielen). Sie kennen möglicherweise Situationen, in denen ein Chef
beispielsweise einfach nur in der Bürotür steht und alle anwesenden Mitarbeiter
sofort alles stehen und liegen lassen und ihn anschauen. Vielleicht haben Sie
auch erlebt, dass jemand nicht klar Stellung bezogen hat, obwohl
augenscheinlich etwas nicht in Ordnung war. Es gibt viele Beispiele für
Situationen, in denen Menschen ihr Zentrum abgeben. Sie können Ihr Zentrum
sogar an die Zeit, ein Projekt oder die Umstände abgeben, an die Zukunft oder
an vergangene Ereignisse. Selbst wenn Sie automatisch jemanden anlächeln, der
Ihnen entgegen kommt, geben Sie in dem Moment Ihr Zentrum ab (möglicherweise um
nett zu sein, auch wenn Ihnen gar nicht danach ist).
Ein Stück Freiheit können
Mitarbeiter sich zurück erobern, indem sie lernen, zentriert zu sein. Zentriert
zu sein bedeutet, dass Sie zunächst Ihre Aufmerksamkeit nutzen, um herauszufinden,
wo Ihr Seins-Zentrum gerade ist, und anschließend mit Ihrer Absicht Ihr
Seins-Zentrum auf Ihr physisches Zentrum legen. Dies bedarf ein wenig Übung,
ist jedoch sehr lohnenswert. Ein zentrierter, geerdeter Mitarbeiter behält
seine Autorität und ist damit in seiner vollen Kraft. Er verhält sich nicht
mehr angepasst. Wahre Führungskräfte (im Gegensatz zu Gremlin-Anführern) würden
es gar nicht zulassen, dass ihnen jemand das Zentrum gibt, da ihre Absicht ist,
Mitarbeiter zu ermächtigen, sodass sie selbst verantwortlich Entscheidungen
treffen können.
2. Authentisch im Jetzt sein
Eine zweite wesentliche Komponente,
um natürliche Freiheit zurück zu erobern besteht darin, authentisch im Jetzt zu
sein. Authentisch zu sein bedeutet zweierlei.
Zum einen bedeutet es,
authentisch in Bezug auf die eigene Inauthentizität zu werden. Es gibt Dinge
oder Situationen, die für uns ganz klar akzeptabel sind und solche, die ganz
klar inakzeptabel sind. Zwischen diesen beiden klaren Ausprägungen gibt es
jedoch einen sehr großen Graubereich, in dem viele Menschen nicht authentisch
sind. Das bedeutet, sie sagen JA, obwohl sie NEIN meinen und umgekehrt, meist
aus Angst vor der Reaktion der anderen Person auf eine authentische Antwort. Auch
in diesem Fall geben Sie Ihr Zentrum an die andere Person ab. Um also wieder
mehr Freiheit zu erlangen und die persönliche Kraft zurück zu gewinnen, ist es
entscheidend, dass Sie authentisch über Ihre eigene Inauthentizität werden.
Wann, wie oft und in welchen Situationen bzw. gegenüber welchen Personen neigen
Sie dazu, nicht authentisch zu sein (und damit Ihr Zentrum abzugeben)?
Zum anderen bedeutet
Authentizität, die Kraft der bewussten Gefühle wieder zu erschließen. In der
Business Welt gelten Gefühle als Tabu-Thema. Die moderne Gesellschaft hat die
Menschen dazu trainiert anzunehmen, dass Gefühle nicht okay sind, schon gar
nicht im Job. Gefühle sind unprofessionell. Von Wut wird beispielsweise
angenommen, dass sie zerstörerisch ist, Traurigkeit zieht andere runter, Angst
ist schwach und zu viel Freude ist albern, so die gängige Meinung. Fakt ist
jedoch, dass Gefühle neutrale Energie und Information sind, die uns generell im
Leben und auch im Job dienen. Dieses Thema hier im Detail auszuführen, würde
den Rahmen des Artikels sprengen. (Mehr
dazu finden Sie u. a. in dem Buch „Edgeworker: Leadership war gestern – es ist
Zeit für die Führungs-(R)Evolution“ von Nicola Nagel und Patrizia Servidio). Freiheit
wiederzuerlangen beinhaltet auf jeden Fall, die Kraft des bewussten Fühlens zu
erschließen, um authentisch im Jetzt sein zu können. Sobald Sie lernen,
zentriert zu sein, beginnen Sie automatisch wieder mehr zu fühlen, da Sie dann
im Jetzt präsent in ihrem Körper sind.
3. Die Kraft des Wählens nutzen
Ein weiterer Schritt auf
dem Weg zu mehr Freiheit besteht darin, die Kraft des Wählens zu nutzen. Die
meisten Menschen sind sich nicht bewusst, dass dies eine unglaubliche Kraft
ist. Zu Wählen bedeutet auch, Entscheidungen zu treffen. Doch gerade dieser
Aspekt wird Mitarbeitern häufig aberkannt. Stattdessen werden sie dahingehend
limitiert, dass sie nur im Rahmen begrenzter Aufgabenbereiche wählen können,
oder die Entscheidung höher gestellten Führungspersonen überlassen wird. In
vielen Unternehmen haben patriarchische Führungsstile dazu geführt, dass
Mitarbeiter sich gar nicht mehr trauen, selbst Entscheidungen zu treffen, sondern
sich stattdessen anzupassen und zu unterwerfen (also auch hier wieder ihr
Zentrum abzugeben). Wie gängig ist beispielsweise der Satz bei Mitarbeitern
„Ich habe ja keine andere Wahl“. Doch, haben Sie! Die Kraft des Wählens kann
Ihnen niemand nehmen. Sie können jederzeit ohne Grund wählen und aus dem, was
nicht angeboten wird (Denken Sie einmal an Ihren nächsten Restaurant Besuch.
Sie könnten ohne Grund etwas wählen, das nicht auf der Menükarte steht). Das
ist kraftvoll. Mitarbeiter, die verlernt haben zu wählen und kraftvoll zu
entscheiden werden zu Opfern der Umstände und sehr leicht manipulierbar.
4. Übernahme von radikaler Verantwortung
Die vierte wesentliche Komponente
für mehr Freiheit am Arbeitsplatz ist die Übernahme radikaler Verantwortung.
Wenn Sie radikale Verantwortung übernehmen, können Sie nicht mehr Opfer der
Umstände sein, denn dann ist alles, was Sie in Ihrem Umfeld vorfinden, was in
Ihrem Büro passiert oder was sich in Ihrem Projekt ereignet Ihre Verantwortung.
Wenn Sie Opfer der Umstände sind, verhalten Sie sich wieder angepasst (geben
also Ihr Zentrum ab). Sobald Sie radikale Verantwortung übernehmen, werden Sie
flexibel, beweglich, frei. Bei radikaler Verantwortung geht es nicht darum,
dass Sie die ganze Schuld von misslungenen Handlungen anderer auf Ihre
Schultern laden. Es geht um den Perspektiven-Wechsel. Wenn Sie für eine
Situation verantwortlich sind, dann können Sie sie auch ändern. Als Opfer der
Umstände sind Sie gefangen und können keine Änderung herbeiführen.
Wenn beispielsweise in
Ihrem Projekt etwas schief läuft, weil der Kunde einen Fehler gemacht hat,
können Sie radikale Verantwortung übernehmen schauen, was Ihr Anteil an der
Situation ist und ob Sie dem Kunden mehr Klarheit geben können, damit der
Fehler in Zukunft nicht passiert. Oder wenn Sie in einer Besprechung sitzen und
der Vorstand Forderungen stellt, die absolut nicht akzeptabel für die
Mitarbeiter sind, können Sie radikale Verantwortung übernehmen, indem Sie Ihr
Zentrum behalten, Ihrer Wut (oder Traurigkeit oder Angst vertrauen) und dem
Vorstand eine klare Grenze setzen (und entsprechend auch die Konsequenzen
tragen). Schauen Sie sich in Ihrem Arbeitsleben (oder auch generell in Ihrem
Leben) um. Wenn irgendetwas nicht so ist, wie Sie es sich wünschen, stellen Sie
sich die Frage, wie Sie es eingerichtet haben, dass es so ist, wie es aktuell
ist und welchen Nutzen Sie daraus haben (vielleicht ist es bequem, Sie müssen
keine Verantwortung übernehmen, keine Entscheidung treffen, bekommen
Aufmerksamkeit, etc.). Radikale Verantwortung scheint auf den ersten Blick
vielleicht nicht fair, doch sie eröffnet Ihnen einen möglicherweise bisher
unbekannten Grad an Freiheit und Kraft, denn Sie können mit dieser Haltung
nicht mehr Opfer der Umstände sein.
Wenn Mitarbeiter diese 4
Komponenten für mehr Freiheit zurück gewinnen, ist eine großartige Veränderung
der Arbeitswelt möglich. Denn mit mehr Freiheit kommt die Kreativität,
Begeisterung und Motivation zurück, neue Wege zu gehen. Neue Wege zu einer
humaneren, nachhaltigeren Arbeitswelt, in der der Mensch wieder zählt. Sind Sie
dabei?
Herzliche Grüße,
Ihre Nicola Nagel
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