In
der Vorweihnachtszeit drängt sich eine Frage auf, die zwar unterjährig auch
relevant ist, jedoch im Dezember an Brisanz gewinnt: Wie neurotisch ist unsere
Gesellschaft?
Es
scheint als verfalle die moderne Gesellschaft in den 4 Wochen vor Weihnachten
in einen Kauf- und Konsumrausch, der seinesgleichen sucht. In allen Geschäften
glitzert und funkelt es und an jeder Ecke werden die Menschen mit Werbung,
Weihnachtsliedern und Kaufangeboten beschallt. Die Reizüberflutung in den
Städten ist unvergleichlich und trägt in der ohnehin schnelllebigen Zeit einmal
mehr zum Stress der Menschen bei. Das Leben vieler Menschen ist ein einziger
schneller, gestresster Irrsinn geworden, beginnend bei einem stressigen Job, über
Freizeitstress (schließlich müssen die meisten am Wochenende mit
Freizeitaktivitäten den Stress kompensieren, der sich unter der Woche
angesammelt hat) und nun kommt auch noch das Weihnachts-Geschenke-Dilemma dazu.
Kürzlich
sah ich an einem alten, weit-gereisten VW Bus an der Ampel einen interessanten
Aufkleber: „No shoes, no shirt, no worries“. Was wäre, wenn wir uns darauf
wieder besinnen würden und weniger mehr wäre? Fülle ist nur bis zu einem
gewissen Grad gesund ist und zwar gesund für die Erde. Wie vielen Menschen ist
beispielsweise tatsächlich bewusst, dass aktuell die Ressourcen von 2,5
Planeten verbraucht werden, obwohl wir nur diesen einen schönen Planeten haben?
Wie viele Personen haben Kenntnis darüber, dass jeden Tag tausende, wenn nicht
gar Millionen Tiere elendiglich verrecken, weil
sie Plastikmüll aus dem Meer fressen, in der Annahme es seien bunte
Fische? Und das alles aufgrund der neurotischen Habgier und Ignoranz der
modernen Gesellschaft, die zur Weihnachtszeit wieder einen Höhepunkt
erreicht. (Falls Sie das noch nicht
gehört haben, schauen Sie sich dieses kurze Youtube Video an:http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=0ZCNRzQ0IH4
).
Der
ein oder andere mag jetzt denken, dass dies ja nun nicht gerade ein besinnliches
Thema zur Weihnachtszeit ist. Doch was, wenn es genau das Thema ist, um sich
wirklich auf den Ursprung zu besinnen? Die Menschen wünschen sich gegenseitig be-SINN-liche
Weihnachtstage. Doch was ist dieser SINN?
Einige
mögen sagen, der Sinn ist, traditionell einem lieben Menschen mit einem Geschenk
eine Freude zu machen, um an den Ursprung der Weihnachtsgeschichte zu erinnern.
Doch wie viele Menschen zermartern sich jedes Jahr aufs Neue den Kopf darüber,
was sie ihrem Mann, ihrer Frau, Tante Trudi, oder Oma Else und den 3 Freunden
schenken sollen? Letztendlich wird alles gekauft, was es zu haben gibt:
Handtaschen, Smartphones, Trockenhauben, Toaster, Kleidung, massenhaft Plastik-Spielzeug,
Schmuck, Kitsch-Kram und Verlegenheitsgeschenke. Der Konsum ist eine
Gesellschafts-Neurose geworden. Die Medien haben es geschafft, die Masse der
Gesellschaft glauben zu machen, sie müssten bestimmte materielle Dinge
besitzen, um „in“ oder „hip“ zu sein, anerkannt zu werden und – in Bezug auf
Weihnachten – den gesellschaftlichen Norm zu entsprechen und dazu zu gehören
(getreu dem Motto „Zu Weihnachten macht man halt Geschenke. Das ist nun mal
so.). Doch genau das ist eine der größten Lügen überhaupt. Den eigenen Wert
über materielle Dinge zu definieren, ist eine Illusion, eine künstliche
Abhängigkeit. Nicht selten wird insbesondere zur Weihnachtszeit sogar die Liebe
an dem Wert des Geschenkes der Person gemessen, die es macht. Konsum ist nichts
anderes als eine Möglichkeit, die persönliche Taubheitsschwelle möglichst hoch
zu halten, um nicht fühlen zu müssen, was tatsächlich auf der Erde, oder auch
in der eigenen Beziehung los ist bzw. um wahre Intimität und Nähe zu vermeiden.
Es scheint diesbezüglich eine einzige Verwirrung in der Gesellschaft zu
herrschen.
Da
ist der Spruch auf dem VW Bus doch ein ernst zu nehmender neuer Ansatz „No
shoes, no shirt, no worries“. Keine Schuhe, kein Shirt, keine Sorgen. Kein Konsum,
keine Sorgen. Kein Geschenkwahn, keine Sorgen. Verstehen Sie das bitte nicht
falsch, es geht nicht darum einer anderen Person keine Freude mehr in Form
eines Geschenkes zu machen. Doch es geht einerseits um die Freude, die von
Herzen kommt, nicht um die Pflicht und einen hausgemachten Gesellschaftsdruck. Andererseits
geht es um die Sinnhaftigkeit der Geschenke.
Wie
könnten be-SINN-liche Weihnachtstage aussehen, wenn Konsum nicht mehr im
Vordergrund stünde? Was wäre die Besinnung auf den Ursprung? Es würde nicht mehr
um die materiellen Geschenke gehen, sondern um das, was sich dahinter verbirgt:
Wertschätzung, Respekt, Liebe, Nähe, Gemeinschaft. Es würde darum gehen, eine
nährende Zeit mit lieben Menschen zu verbringen und die Wertschätzung für diese
Menschen zum Ausdruck zu bringen. Anstatt dies über haufenweise gekaufte
Geschenke auszudrücken (wenn diese Geschenke überhaupt ein Ausdruck dessen
sind), gäbe es noch eine ganze Menge anderer Optionen. Sie könnten
beispielsweise Wertschätzung, Möglichkeiten, Miteinander Sein und Zeit
schenken. Wie würde das aussehen?
Wertschätzung schenken
In
unserer Gesellschaft geht es fortwährend darum, was eine Person tut (z. B.
welche Position sie im Job sie einnimmt) oder was eine Person hat (das neueste
Smartphone, das schicke Auto, die Designer-Schuhe, etc.). Die Seins-Qualitäten
einer Person werden meist völlig ignoriert. Doch es ist das Sein, das eine
Person wirklich ausmacht. Wertschätzung bezieht sich auf genau diese Seins-Qualitäten.
Sie wertschätzen eine Person, indem Sie deklarieren, wie eine Person in ihrem
Wesenskern IST. Wir sind es gewohnt zu sagen, dass jemand einen schönen Pulli
trägt oder einen schicken Haarschnitt hat. Das hat jedoch nichts mit
Wertschätzung des Seins zu tun. Das Sein hungert nach Nahrung, denn die
wenigsten Menschen fühlen sich in ihrem Wesen gesehen. Dabei ist es so einfach.
Sie können Wertschätzung in verbaler Form oder in Schriftform schenken.
Wenn sie die verbale Form wählen, dann setzen Sie sich der ausgewählten Person gegenüber (kein Tisch oder andere Gegenstände in der Mitte). Bevor Sie beginnen, klären Sie die Person über Ihr spezielles Wertschätzungs-Geschenk auf, indem Sie z. B. sagen „Ich habe ein ganz spezielles Geschenk für Dich. Ich würde Dir gerne Wertschätzung schenken….“ Bitten Sie die andere Person einfach nur zuzuhören und zu versuchen, das Geschenk anzunehmen. Dabei ist es sinnvoll, wenn Sie beide eine offene Körperhaltung haben und weder die Arme noch die Beine verschränken, damit Ihre Wertschätzung wirklich in der anderen Person landen kann.
Wenn sie die verbale Form wählen, dann setzen Sie sich der ausgewählten Person gegenüber (kein Tisch oder andere Gegenstände in der Mitte). Bevor Sie beginnen, klären Sie die Person über Ihr spezielles Wertschätzungs-Geschenk auf, indem Sie z. B. sagen „Ich habe ein ganz spezielles Geschenk für Dich. Ich würde Dir gerne Wertschätzung schenken….“ Bitten Sie die andere Person einfach nur zuzuhören und zu versuchen, das Geschenk anzunehmen. Dabei ist es sinnvoll, wenn Sie beide eine offene Körperhaltung haben und weder die Arme noch die Beine verschränken, damit Ihre Wertschätzung wirklich in der anderen Person landen kann.
Wenn
Sie sich gegenüber sitzen, schauen Sie der Person in die Augen. Das kann
bereits sehr intensiv sein. Atmen Sie einfach weiter. Wertschätzung kommt nicht
aus Ihrem Verstand. Sie sehen die Seins-Qualitäten vielmehr in den Augen der
anderen Person. Fangen Sie dann an zu sprechen, bevor Sie denken. Beginnen Sie
beispielsweise mit „Was ich an Dir schätze, ist…“ und ergänzen Sie dann den
Satz. Oder sagen Sie „Du BIST eine Frau/ein Mann mit viel….“ Sagen Sie, wie die
Person in ihrem Kern IST. Vielleicht ist die Person sehr kreativ, oder Sie
schätzen die Tiefe und Weisheit, die sie in sich trägt, oder die Person ist in
ihrem Kern wie ein bunter Schmetterling, der die Menschen in seinem Umfeld mit
Leichtigkeit begeistert. Malen Sie mit Ihren Worten die Seins-Qualitäten der
Person aus. Machen Sie das für 3-5 Minuten (oder auch länger). Ihr Verstand
funkt möglicherweise dazwischen und meint nach 2 Sätzen, dass es genug ist. Hören
Sie nicht auf Ihren Verstand! Ihr Herz hat sehr viel mehr zu sagen und Sie
können die Seins-Eigenschaften wirklich in den Augen der anderen Person
ablesen. Vertrauen Sie darauf.
Wenn
Sie mit mehreren Menschen Weihnachten verbringen, können Sie alle in diese
Wertschätzungs-Geschenk-Runde einbinden und Zweier-Teams bilden. Schlagen Sie
vor, dass sich jeweils 2 Personen gegenüber setzen und jeder den anderen für
3-5 Minuten wertschätzt (dann ist es sinnvoll, dass Sie auf die Zeit achten und
nach 3 oder 5 Minuten alle gleichzeitig die
Rollen wechseln lassen). Sobald eine Runde vorbei ist, lassen Sie die Personen
noch eine Minute still miteinander sitzen, damit die Wertschätzung – die sie
möglicherweise noch nie in der Form gehört haben – sacken kann.
Sie
können die Übung alternativ auch als gesamte Gruppe machen. Dazu würden Sie im
Kreis sitzen und jeweils ganz laut gemeinsam den Namen einer Person rufen,
damit diese wach und präsent ist. Dann gibt die ganze Gruppe gleichzeitig
dieser Person Wertschätzung. Nach 3-5 Minuten lassen Sie eine Glocke ertönen
und der Name der nächsten Person wird gerufen.
Sie
werden überrascht sein, welch besinnlicher und nährender Raum sich dadurch für
alle Beteiligten öffnet. Dieses Experiment ist nicht nur für diejenigen
nährend, die Wertschätzung bekommen, sondern auch für die, die Wertschätzung
geben.
Falls
Ihnen die verbale Form von Wertschätzung zu gefährlich ist, können Sie auch
einen Brief formulieren, in dem Sie die entsprechende Person wertschätzen.
Diesen können Sie dann schön verpackt überreichen.
Möglichkeiten schenken
Eine
weitere, sehr nährende Form von Geschenk ist das sogenannte Möglichkeits-Sprechen.
Das funktioniert zu Weihnachten besonders gut, wenn Sie mindestens zu dritt
sind. Eine Person sitzt den beiden anderen in einem Stuhl gegenüber. Sie
eröffnen diese Möglichkeits-Geschenk-Runde, indem Sie zunächst den Kontext
dafür setzen und erklären, dass es beim Möglichkeits-Geschenk darum geht, dass
die Einzelperson um konkrete oder allgemeine Möglichkeiten bittet. Dies
geschieht durch die Konkrete Formulierung „Bitte gebt mir Möglichkeiten.“ (das
wäre allgemein) oder „Bitte gebt mir Möglichkeiten in Bezug auf….“ (die
Einzelperson würde hier ein konkretes Thema wählen). Dadurch entsteht eine
Notwendigkeit im Raum und die beiden anderen Personen können beginnen, in diese
Notwendigkeit hineinzusprechen (durch die ausgesprochene Notwendigkeit „retten“
Sie die andere Person nicht). Für die Sprecher gilt lediglich: Nicht denken!
Sie sprechen als Raum für die sogenannten Hellen Prinzipien. Ihr Verstand und
Ihr Ego treten in den Hintergrund. Sie sprechen das aus, was sie als Impuls bekommen,
ohne dass Ihr Verstand das ganze vorher editiert. Um zu einem „Raum“ zu werden,
schnipsen Sie mi Ihren Fingern und stellen Sie sich vor, dass Sie eine Blase um
sich herum haben, die den Raum darstellt. Dies ist am Anfang eventuell etwas
schwierig. Wenn Sie beispielsweise den Impuls bekommen zu sagen „Geh in den
Wald und füttere das Kaninchen“, dann könnte Ihr Verstand dazwischen funken und
Ihnen erzählen, dass das überhaupt keinen Sinn ergibt. Sagen Sie es trotzdem.
Die Person, die um Möglichkeiten gebeten hat, kann damit garantiert etwas
anfangen. Manchmal kommen Botschaften als Bilder verschlüsselt. Geben Sie der
Person 3-5 Minuten Möglichkeiten.
Eine
humorvolle Alternative dazu ist – und das ist möglicherweise für den ein oder
anderen zu Beginn einfacher – dass Sie einen bestimmten Charakter annehmen.
Sobald die Einzelperson die Bitte um Möglichkeiten gestellt hat, stehen Sie und
der zweite Sprecher auf, drehen sich einmal um sich selbst und sowie Sie sich
hinsetzen, schlüpfen Sie in die Rolle des ersten Charakters, der Ihnen in den
Sinn kommt. Das kann eine berühmte Person sein, der Nachbar, eine
Fantasie-Figur, ein Tier, was auch
immer. Sie nehmen das erste, was auftaucht. Kommt Ihnen z. B. Donald Duck in
den Sinn, dann stellen Sie sich bei der Einzelperson kurz vor, sobald Sie
sitzen: „Hallo mein Name ist Donald Duck“. Dann sprechen Sie aus diesem
Charakter, indem Sie Mimik, Gestik und Stimme dieses Charakters annehmen.
Wichtig ist, Ihren Impulsen zu folgen und diese ungefiltert auszusprechen.
Die
Einzelperson wird einen Haufen Möglichkeiten bekommen. Dieses Geschenk ist
wertvoller, als es ein gekauftes Geschenk je sein könnte. Nach 3-5 Minuten
wechseln Sie die Rollen und die nächste Person bittet um Möglichkeiten.
Miteinander Sein – Sitzen in Beziehung
Ein
ganz anderes Geschenk, bei dem nicht gesprochen wird, ist das sogenannte „Sitzen
in Beziehung“. Dazu setzen Sie sich Ihrem Partner oder einer anderen lieben
Person nah gegenüber, achten jedoch darauf, dass Sie sich nicht berühren. Sie
können entweder auf Stühlen oder auf dem Boden sitzen. Dann schauen Sie
einander für 10 Minuten in die Augen, ohne etwas zu sagen. Es geht nicht darum
zu Starren oder das Spiel zu spielen, wer zuerst blinzelt. Es geht darum,
gesehen zu werden, sich sehen zu lassen und die andere Person wirklich zu
sehen. Es ist eine Verbindung von Sein zu Sein, die keiner Worte bedarf. Es
hilft, wenn Sie sich dabei auf ein Auge der anderen Person konzentrieren. Sie
müssen nicht das ganze Gesicht oder beide Augen gleichzeitig im Blick haben.
Das sorgt nur für eine unruhige Bewegung Ihrer Augen. Konzentrieren Sie sich
auf ein Auge. Möglicherweise verschwimmt dabei sogar das Gesicht der anderen
Person ein wenig. Es kann auch passieren, dass Sie dabei etwas fühlen, denn es
kann bewegend sein, wirklich gesehen zu werden und die andere Person zu sehen.
Nach
10 Minuten beenden Sie das stille Sitzen in Beziehung und tauschen sich darüber
aus, was Sie wahrgenommen haben.
Zeit schenken
Eine
weitere interessante Möglichkeit ist es, Zeit zu schenken. Im stressigen
Alltagsleben ist es oftmals schwierig, Zeit zu finden, die wirklich intensiv
mit dem Partner oder mit Freunden genossen werden kann. „Ich habe keine Zeit“
ist ein viel benutzter Satz in unserer Gesellschaft. Statt jedoch Opfer von Zeit und Umständen zu
sein, wäre die Alternative, dass Sie zum Zeitmacher werden. Denn das sind Sie.
Sie sind Zeitmacher! Wie Sie Ihre Zeit verbringen, ist grundsätzlich Ihre
Entscheidung. Sie machen Zeit
für die Dinge die Sie tun. Wenn Sie
beispielsweise meinen „keine Zeit“ zu haben, um mit Ihrer Frau oder Ihrem Mann
einen schönen Tag in der Natur zu verbringen und ein romantisches Picknick zu
machen, dann sind Sie Opfer der Zeit. Sie können jedoch genauso Zeit für solch
einen schönen Tag machen,
indem Sie diesen Tag im Kalender einfach blocken und keinem anderen Termin
erlauben, diesen Tag zu zerstören. Sie
entscheiden, für wen oder welche Aktivitäten Sie Zeit machen. Werden Sie zum Zeitmacher und verschenken Sie Ihre
kostbare Zeit an eine Person, die Ihnen am Herzen liegt.
Diese
vier genannten Experimente sind eine Einladung, dem Geschenkwahn zu entrinnen
und Weihnachten einmal anders zu gestalten, als bisher. Probieren Sie es
einfach einmal aus. Ihr Ego wird möglicherweise ein Veto einlegen und Sie
spüren vielleicht sogar Angst. Es ist angemessen Angst zu haben, wenn Sie diese
Experimente machen, denn Sie betreten damit unbekanntes Gebiet. Sie wagen
etwas, das Sie vielleicht noch nie gewagt haben. Nehmen Sie die Angst als
Indikator dafür, dass sie einfach etwas Ungewohntes, Neues tun. Angst ist
einfach nur Angst. Ein wertvolles Gefühl, das Ihnen dient. Lassen Sie nicht zu,
dass die Angst Sie blockiert und Sie die Gelegenheit verstreichen lassen,
nährende Erfahrungen zu machen.
Wirklich
be-SINN-lich sind jene Momente, die unser Herz und unser Sein nähren. Lassen
Sie diese nicht verstreichen, sondern kreieren Sie diese mutig.
Besinnlich, wertschätzende Seins-Grüße,
Ihre Nicola Nagel
CREATING POSSIBILITIES!
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