Lassen Sie uns einmal ein wenig spezifischer werden.
Was ist denn dieses WENN überhaupt? Hier einige Beispiele, die ich kürzlich
hörte:
- Wenn ich doch
nur wüsste wie, dann könnte ich…
- Wenn doch bloß
die ständige Auseinandersetzung mit den Kollegen nicht wäre, dann…
- Wenn ich mehr
Geld hätte, dann würde ich…
- Wenn ich
damals eine andere Entscheidung getroffen hätte, dann wäre ich heute…
- Wenn mein
Partner so-und-so wäre, dann würde es mir in der Beziehung besser gehen…
- Wenn ich doch
nur wüsste, dass es sicher ist, diesen Schritt zu gehen, dann würde ich ihn
ja machen.
- Wenn das
Wetter nur besser gewesen wäre, dann wäre der Urlaub richtig schön
gewesen.
- Wenn nur die nervigen Nachbarn / der Chef nicht wären, dann…
Sie können die Liste im Prinzip beliebig fortsetzen. Es
wird immer auf das gleiche hinaus laufen: die lieben Umstände bzw. die anderen
sind schuld daran, dass Ihnen bestimmte Dinge im Leben passieren. Oder etwa
nicht? Schließlich wäre das Leben viel leichter, wenn die anderen nicht wären
und es nicht ständig diese Missverständnisse und sonstigen Dramen gäbe.
Wohl wahr, wohl wahr und zwar genau so wahr, wie der
Glaube an den Weihnachtsmann. Wenn Sie immer noch an den Weihnachtsmann glauben
möchten, dann sollten Sie jetzt aufhören, diesen Artikel weiterzulesen, denn die
Illusion des weißbärtigen Rotjäckchens muss ich Ihnen genauso rauben, wie die
Illusion, dass Ihr Leben von den Umständen bestimmt wird.
Keine Bange, es ist zwar meist etwas schmerzhaft, einen
liebgewordenen und langgehegten Glaubenssatz
loszulassen, doch es tritt mitunter etwas viel besseres an die leere
Stelle. In diesem Fall lade ich Sie zu dem Experiment ein, sich für die
magische Wirkung von Verpflichtung und Absicht zu öffnen. Das mag jetzt im
ersten Moment erst einmal verwirrend klingen. Fakt ist - Sie mögen diesen Satz
schon einmal gelesen haben – dass Sie alles, was Sie in Ihrem Leben vorfinden,
selbst kreiert haben. Alles ist auf Ihrem Mist gewachsen. Die vermeintlichen
Umstände, Wirrungen, geplatzten Träume oder sonstige Querelen, haben Sie selbst
manifestiert. Egal, ob es sich dabei um den Streit mit dem Partner handelt oder
die Überforderung im Job.
Wie funktioniert das im Allgemeinen? Es funktioniert
über die Kraft ihrer Gedanken und über Ihre bewussten und unbewussten
Glaubensmuster, die Sie im Laufe Ihres Lebens angenommen haben. Die spannende
Frage, die Sie sich in jeder Situation stellen können ist „Was ist meine
Absicht?“ Wenn Sie zum Beispiel einen Streit mit Ihrem Kollegen oder Partner
haben, wäre es natürlich einfach, in dem Moment zu sagen „Oh man, wenn der mal
nicht so stur wäre…“ Zu solch einer Situation gehören jedoch immer zwei und im
Zweifel ist der andere nur ein Spiegel für Sie. Stellen Sie sich nun die Frage „Was
ist meine Absicht?“, dann könnten Sie ziemlich schnell zu der Einsicht
gelangen, dass es Ihre Absicht ist, Recht zu behalten, anstatt mit dem anderen
in Beziehung zu sein. Vielleicht ist es auch Ihre unbewusste Absicht, Nähe und
Vertrautheit zu zerstören, um sich selbst zu schützen. Was ist Ihre wahre
Absicht?
Wie Sie es auch drehen und wenden, es hat immer etwas
mit Ihnen zu tun. Es sind nie die anderen, die an ihrem Leben Schuld sind. Es
hat immer etwas mit Ihrer Absicht und vor allem mit Ihrer Verpflichtung zu tun.
Natürlich ist es leicht und vor allem viel bequemer, an
dem alten Glaubenssatz festzuhalten, dass die Umstände an Ihrer Situation
Schuld sind. Doch um mit einem weiteren Mythos aufzuräumen: So etwas wie einen
Glaubenssatz gibt es in Wirklichkeit gar nicht. „Wie bitte?“, höre ich da jetzt
einige entsetzt sagen. Sie haben richtig gelesen, ein Glaubenssatz ist eine
reine Illusion, eine Geschichte, die Sie sich selbst zurecht gestrickt haben,
um eine logische Basis für Ihr Leben zu haben.
Sich an einen Glaubenssatz festzuklammern ist
Selbstbetrug, weil Sie sich damit an eine Geschichte klammern, die für Sie
Gültigkeit hat. Geschichten zu kreieren ist nicht gut und nicht schlecht. Es
produziert einfach nur ganz bestimmte Ergebnisse, je nachdem, welche Absicht
Sie verfolgen. Ein Glaubenssatz ist also lediglich eine Geschichte mit einer
bestimmten Absicht.
Das Entscheidende ist: Sie sind die Quelle!
Sie sind die Quelle aller Geschichten in Ihrem Leben.
Sie kreieren jede Geschichte und dabei können Sie entweder eine bewusste,
verantwortliche Absicht wählen oder eine unbewusste, unverantwortliche Absicht.
Es liegt an Ihnen. Welcher Absicht verpflichten Sie sich? Uuuh, bei dem Wort
„Verpflichtung“ da rollen einige schon mit den Augen. Warum nur hat das Wort Verpflichtung
diesen schweren Beigeschmack in unserer Gesellschaft?
Ver-pflicht-ung, es steckt ja schon im Wort: da geht es um Pflicht. Und wenn etwas eine Pflicht ist, dann macht man es nicht freiwillig und hat folglich keinen Spaß, oder wie? Das Wort Verpflichtung löst genau wie das Wort Verantwortung bei vielen Menschen nach wie vor einen Schauer aus. Verpflichtung ist eine Last, man MUSS etwas tun und unterliegt bestimmten Zwängen. Da geht das englische Wort „commitment“ schon leichter über die Lippen.
Ver-pflicht-ung, es steckt ja schon im Wort: da geht es um Pflicht. Und wenn etwas eine Pflicht ist, dann macht man es nicht freiwillig und hat folglich keinen Spaß, oder wie? Das Wort Verpflichtung löst genau wie das Wort Verantwortung bei vielen Menschen nach wie vor einen Schauer aus. Verpflichtung ist eine Last, man MUSS etwas tun und unterliegt bestimmten Zwängen. Da geht das englische Wort „commitment“ schon leichter über die Lippen.
Der große Unterschied, ob Verpflichtung eine Last oder
eine Freude ist, liegt darin, ob Sie mit dem Herzen bei der Sache sind. Eine
Verpflichtung können Sie im Prinzip nur dann wirklich eingehen, wenn Sie voll
und ganz hinter etwas stehen; wenn Sie Stellung beziehen. Wenn Sie sich
ver-pflichten, dann übernehmen Sie Verantwortung für etwas. Ver-pflichten
heißt, SIE und nur SIE nehmen die Pflicht und Verantwortung auf sich für eine
bestimmte Sache oder Person. Wie aber können Sie sich ehrlich verpflichten,
wenn es nicht von Herzen kommt?
Beängstigende Frage: Wie viele Menschen machen einen
Job in einem Unternehmen, dem Sie nicht wirklich verpflichtet sind? Wie viele
Menschen leben in mittelmäßigen Pseudo-Beziehungen ohne wirkliche
Verpflichtung, einfach um sich abzulenken und nicht alleine sein zu müssen?
Experiment
1: Ihre persönliche Wunschliste
Listen Sie einmal ganz ehrlich die Dinge auf, von denen Sie sich wünschen, dass sie anders wären. Erstellen Sie sozusagen Ihre persönliche Wenn-Dann-Liste. Dabei müssen die Sätze nicht zwangsläufig mit „Wenn“ beginnen. Sie könnten z. B. auch lauten „Ich wünschte, dass…, dann wäre…“. Listen Sie einmal die Dinge auf, die Sie verändern möchten, doch wo bisher die vermeintlichen Umstände im Weg waren.
Listen Sie einmal ganz ehrlich die Dinge auf, von denen Sie sich wünschen, dass sie anders wären. Erstellen Sie sozusagen Ihre persönliche Wenn-Dann-Liste. Dabei müssen die Sätze nicht zwangsläufig mit „Wenn“ beginnen. Sie könnten z. B. auch lauten „Ich wünschte, dass…, dann wäre…“. Listen Sie einmal die Dinge auf, die Sie verändern möchten, doch wo bisher die vermeintlichen Umstände im Weg waren.
Experiment 2: Wo sind Sie nicht wirklich verpflichtet?
Haben Sie Ihre Liste? Prima, dann kommen wir jetzt zum ungemütlicheren Teil. Nun sind Sie an der Reihe, schonungslos aufzudecken, wo Sie die Umstände verantwortlich gemacht haben, weil es bequemer war, anstatt sich vollen Herzens zu verpflichten.
Wenn die Umstände anders wären, dann würden Sie Ihren
Traum erfüllen und nach Australien reisen? Nun, wie verpflichtet sind Sie
diesem Traum tatsächlich? Haben Sie sich mit Haut und Haaren und vor allem mit
Ihrem Herzen diesem Traum verpflichtet? Ist es das, was Sie wirklich wollen und
wofür Sie alles tun würden? Oder ist es beim Blättern im Reiseführer geblieben?
Wenn mein Partner bloß anders wäre, dann wäre unsere
Partnerschaft viel erfüllter. Ach ja? Wie sehr haben Sie sich einer erfüllten
Partnerschaft verpflichtet? Würden Sie tatsächlich alles dafür tun? Sind Sie
für sich glücklich oder meinen Sie, dass Ihr Partner für Ihr Glück
verantwortlich ist? Haben Sie sich tatsächlich mit dem Herzen entschlossen aus
Ihrem Partner einen König zu machen? Oder ist Ihre unbewusste Absicht eher
darauf gerichtet, die ganzen Dinge ausfindig zu machen, die er / sie nicht
kann, oder nicht nach Ihren Vorstellungen macht? Kurzum: haben Sie vielleicht
die unbewusste Absicht, Ihren Partner statt zu einem König zu einem Schwein zu
machen?
Wenn Sie nur einen anderen Job hätten, dann ginge es
Ihnen besser? Wie sehr haben Sie sich verpflichtet, einen für Sie erfüllenden
Job zu finden? Haben Sie z. B. die Grenze gesetzt und Ihren aktuellen Job gekündigt?
Oder warten Sie immer noch darauf, dass irgendwann der richtige Job daher
spaziert kommt und Ihnen jemand die Lösung präsentiert?
Viele Menschen lamentieren über die unterschiedlichsten
Zustände in ihrem beruflichen oder privaten Leben, ohne aber tatsächlich eine
innere Bereitschaft zu haben, etwas bei sich selbst zu verändern. Und da ist
der große Haken. Verpflichtung und Verantwortung gehen einher. Sie können also
nicht erwarten, dass irgendwann eine Fee vorbeifliegt und Ihnen Ihre Wünsche
erfüllt oder die Dinge nach Ihren Vorstellungen regelt, ohne dass Sie bereit
sind, dafür Verantwortung zu übernehmen.
Verpflichtung heißt übrigens auch nicht Manipulation. Manipulation
ist eine unbewusste, unverantwortliche Aktion. Konkret: wenn Sie sich verpflichten,
Ihrem Chef Honig um den Bart zu schmieren, damit er Sie vielleicht befördert,
dann verfolgen Sie eine sogenannte Schattenabsicht, die mitunter schneller
auffliegt, als Ihnen lieb ist.
Jetzt fragt sich der ein oder andere vielleicht
„Moment, wie soll denn das mit der Verpflichtung gehen? Wenn andere Menschen
involviert sind, kann ich die ja nicht steuern.“ Ganz richtig. Und genau da
greift das universelle Gesetz, das da heißt: Verpflichtung erzeugt
Notwendigkeit. Lassen Sie das noch einmal sacken:
VERPFLICHTUNG
ERZEUGT NOTWENDIGKEIT
Was heißt das? Wenn Sie sich absolut mit ihrem Herzen
zu etwas verpflichten, dann bewegt sich das Universum und erzeugt die
notwendigen Ressourcen, die Sie brauchen. Wohlgemerkt nur dann, wenn Sie eine
Verpflichtung nicht für egoistische, manipulative Zwecke benutzen. Das
Universum kann sehr wohl zwischen klar, verantwortlicher Verpflichtung und
Pseudo-Verpflichtung unterscheiden.
Und damit haben Sie den ersten Schlüssel in der Hand. Verpflichtung
erzeugt Notwendigkeit. Sie sind die Quelle. Sie können das kreieren, was Ihnen
wirklich am Herzen liegt, indem Sie sich dazu verpflichten. Kreieren
funktioniert wie Bogenschießen: Zuerst fokussieren Sie das Ziel. Wo wollen Sie
hin, wo soll der Pfeil hingehen? Genauso funktioniert es mit Ihrer Absicht. Sie
setzen zuerst bewusst die Absicht dessen, was Sie kreieren wollen, bevor Sie
wissen, wie Sie es kreieren werden. Hier
ist also der zweite Schlüssel:
VERPFLICHTE
DICH BEVOR DU WEISST, WIE ES GEHT
Im Beispiel des Bogenschießens kennen Sie auch nur das
Ziel. Sie haben die Absicht, das Ziel zu treffen. Wie der Pfeil jedoch seinen
Weg dahin findet, entzieht sich Ihrer Kenntnis. Sie haben einfach nur die
bewusste Absicht, das Ziel zu treffen. Genauso funktioniert es mit der Verpflichtung
in Ihrem Leben. Um es mit den Worten eines aktuellen Werbeslogans zu sagen
„Don’t be a maybe“, seien Sie kein „Vielleicht“. Seien Sie ein klares JA, wenn
es um ein Ziel geht, das Ihnen wirklich am Herzen liegt.
Neulich war ich zum Beispiel von einer Firma zu einem
Gespräch eingeladen. Bereits im Auto auf der Fahrt zu dem Kunden habe ich die
bewusste Absicht gesetzt, ein kreatives, kooperatives Meeting mit diesem Kunden
abzuhalten. Wusste ich, wie das geht? Nein. Ich konnte es gar nicht wissen,
weil ich die Teilnehmer überhaupt nicht kannte und keine Ahnung hatte, wie deren Laune an dem
Tag war. Trotzdem habe ich mich dieser Absicht mit ganzem Herzen verpflichtet.
Daraus ergab sich dann der ganze Rest. Schon bei meiner Ankunft ereignete sich überraschend
eine sehr humorvolle Situation, die schließlich die Stimmung der gesamten
Besprechung prägte.
Und noch einmal: es funktioniert nur, wenn Sie eine
bewusste, ehrenwerte Absicht haben, die allen Beteiligten dient. Wenn Sie die
Absicht haben, die Dinge so hinzubiegen, dass es für Sie passt, egal wie es den
anderen damit geht, good luck. Viel Erfolg. Der Schuss wird ziemlich schnell
nach hinten los gehen. Wenn Sie eine unverantwortliche Absicht haben, dann
produzieren Sie automatisch unverantwortliche Resultate.
Und: Verpflichtung hat auch nichts mit positivem Denken
zu tun. Auch positives Denken funktioniert wieder rein im Verstand, kommt aber
meist nicht von Herzen. Da ist der Wille eher der Antreiber. Naja, und wenn der
Verstand sich immer positive Bilder ausmalt und sagt „Das will ich“, dann sorgt
das Universum meist dafür, dass Sie es auch immer weiter wollen, sprich es
manifestiert sich nicht. Die Absicht liegt auf dem Wollen.
Experiment
3: Verpflichten Sie sich von ganzem Herzen
Schauen Sie sich nun noch einmal die Liste an, die Sie unter Experiment 1 erstellt haben. Was möchten Sie tatsächlich in Ihrem Leben ändern oder verwirklichen? Picken Sie sich ein Beispiel raus, von dem Sie sagen können „Ja, das möchte ich wirklich und dazu verpflichte ich mich.“ Und jetzt kommt der Trick: Eine Verpflichtung, zu der Sie wirklich stehen, treffen Sie nicht rein im Verstand. Wenn Sie eine Verpflichtung nur mit dem Verstand treffen, ist es eine reine Ego-Entscheidung. Eine wahre Verpflichtung mit dem Herzen können Sie auch entsprechend im Körper spüren. In dem Moment, in dem Sie eine wahre Verpflichtung eingehen, spüren Sie, wie sich diese in Ihrem Körper regelrecht verankert. Oft ist damit ein Gefühl der Freude verbunden. Mit dieser Verankerung entsteht die Notwendigkeit, die das Universum in Aktion treten lässt
Schauen Sie sich nun noch einmal die Liste an, die Sie unter Experiment 1 erstellt haben. Was möchten Sie tatsächlich in Ihrem Leben ändern oder verwirklichen? Picken Sie sich ein Beispiel raus, von dem Sie sagen können „Ja, das möchte ich wirklich und dazu verpflichte ich mich.“ Und jetzt kommt der Trick: Eine Verpflichtung, zu der Sie wirklich stehen, treffen Sie nicht rein im Verstand. Wenn Sie eine Verpflichtung nur mit dem Verstand treffen, ist es eine reine Ego-Entscheidung. Eine wahre Verpflichtung mit dem Herzen können Sie auch entsprechend im Körper spüren. In dem Moment, in dem Sie eine wahre Verpflichtung eingehen, spüren Sie, wie sich diese in Ihrem Körper regelrecht verankert. Oft ist damit ein Gefühl der Freude verbunden. Mit dieser Verankerung entsteht die Notwendigkeit, die das Universum in Aktion treten lässt
Hierzu eine kleine persönliche Anekdote:
Vor einigen Jahren, saß ich zuhause und dachte über meinen damaligen Job nach. Ich war erfolgreich, alles war schön und gut, aber wirklich erfüllt hat mich der Job nicht. Ich hätte noch zig Jahre so weitermachen können, doch plötzlich war dieses Wort „Bestimmung“ in meinem Kopf. Ich hatte eine innere Gewissheit, dass es für jeden Menschen eine Bestimmung gibt, die ihn erfüllt. Und dann packte es mich plötzlich und ich hörte mich vollen Herzens sagen: „Es gibt so etwas wie die Bestimmung. Ich habe keine Ahnung, was meine Bestimmung ist, aber ich werde sie finden und ich werde sie leben.“ Ich konnte im gleichen Moment spüren, wie sich diese Verpflichtung innerlich verankerte. Es dauerte keine 2 Wochen, bis ich einen Hinweis auf Possibility Management bekam. 2 weitere Wochen später war ich auf meinem ersten Training und 2 Monate später begann ich die Trainer Ausbildung.
Vor einigen Jahren, saß ich zuhause und dachte über meinen damaligen Job nach. Ich war erfolgreich, alles war schön und gut, aber wirklich erfüllt hat mich der Job nicht. Ich hätte noch zig Jahre so weitermachen können, doch plötzlich war dieses Wort „Bestimmung“ in meinem Kopf. Ich hatte eine innere Gewissheit, dass es für jeden Menschen eine Bestimmung gibt, die ihn erfüllt. Und dann packte es mich plötzlich und ich hörte mich vollen Herzens sagen: „Es gibt so etwas wie die Bestimmung. Ich habe keine Ahnung, was meine Bestimmung ist, aber ich werde sie finden und ich werde sie leben.“ Ich konnte im gleichen Moment spüren, wie sich diese Verpflichtung innerlich verankerte. Es dauerte keine 2 Wochen, bis ich einen Hinweis auf Possibility Management bekam. 2 weitere Wochen später war ich auf meinem ersten Training und 2 Monate später begann ich die Trainer Ausbildung.
Sie sehen also, das Universum reagiert ziemlich
schnell, sobald Sie eine bewusste, verantwortliche Absicht setzen und die
Verpflichtung eingehen. Sie sind der Schöpfer Ihres Lebens. Ich lade Sie somit
herzlich ein aufzuhören, irgendwelche Drama-Geschichten von vermeintlichen
Umständen zu erzählen und stattdessen Ihre persönliche Verpflichtung
einzugehen. Wie gesagt, Verpflichtung erzeugt Notwendigkeit im Universum, auch
wenn Sie nicht wissen wie es geht. Und das ist ein echtes Abenteuer.
Verbundene
Grüße,
Ihre
Nicola Nagel
POTENZIALE LEBEN!
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