Mittwoch, 8. August 2012

Keine Ahnung!? Wie Sie präsent in Ihrer Kraft bleiben, wenn Sie mal keine Lösung parat haben


Wie oft haben Sie sich schon Sorgen gemacht, weil Sie nicht wussten, wie etwas geht oder wie Sie für ein Problem eine Lösung finden sollten? Wie oft haben Sie schon gesagt „Keine Ahnung!“ Wie oft hatten Sie schon die drei großen Fragezeichen auf der Stirn, weil Sie vor einer scheinbar unlösbaren Herausforderung standen?

In unserer Gesellschaft auf die Frage, wie etwas geht, zu antworten „Keine Ahnung“ erfordert Mut. Wir sind so darin trainiert, alles zu wissen und für möglichst alles eine Lösung zu haben. Das wird uns bereits in der Schule beigebracht. Bereits von klein auf wird uns das Wissen regelrecht eingetrichtert. Im Studium oder in der Ausbildung geht es dann gerade weiter. Mehr und mehr Theorie wird in unser brillantes Hirn gestopft. Wenn man sich nicht alles merken kann, dann ist es zumindest schlau zu wissen, wo die richtige Antwort steht. Die Angst, etwas nicht zu wissen, ist groß, denn wenn wir etwas nicht wissen, haben wir plötzlich keine Kontrolle mehr. Dann befinden wir uns plötzlich in unbekanntem Gebiet und haben keinen Boden mehr unter den Füßen. Keine Ahnung zu haben bedeutet, ein stückweit keine Sicherheit zu haben. Und uuuuuuh, das ist für unser Ego, das so sehr auf Sicherheit und Überleben bedacht ist, eine gefährliche Angelegenheit.  
Dabei sind genau die Momente, in denen Sie nicht wissen, wie es geht, die kreativsten. Wie wäre es, wenn Sie der Angst vertrauen könnten, keine Ahnung zu haben? Wie wäre es für Sie, wenn Sie im JETZT einfach präsent bleiben, sich im Nicht-Wissen entspannen und aus dem Nichts heraus neue Möglichkeiten schaffen könnten?

Die Herausforderung, der wir uns gegenübersehen, wenn wir etwas nicht wissen, ist, im JETZT zu bleiben, genau in diesem Moment präsent zu sein. Denn sobald Sie gedanklich nur eine Sekunde in der Vergangenheit oder in der Zukunft sind, haben Sie keine Kraft mehr. Sie können nicht ändern, was gerade vor 2 Sekunden passiert ist. Oder können Sie es rückgängig machen, dass Sie sich gerade an der Nase gekratzt oder mit Ihrem Fuß gewippt haben? Nein, können Sie nicht. Sie haben in der Vergangenheit keine Kraft. Genauso wenig Kraft haben Sie in der Zukunft, denn sie ist noch nicht da.

Die meisten Menschen leben in einem sehr großen JETZT. Bei einigen ist das JETZT mehrere Tage, Monate oder sogar ein ganzes Jahr groß. Stellen Sie sich zum Beispiel folgende Situation vor: Ein Mann fragt eine Frau „Würdest Du mich heiraten?“ und sie sagt „Nicht jetzt“. 6 Monate später fragt er sie erneut und sie antwortet „Ich habe doch gesagt, nicht jetzt“. Diese Frau würde z. B. in einem sehr großen JETZT leben.

Wenn Sie ein sehr großes JETZT haben, dann leben Sie permanent in der Vergangenheit oder der Zukunft. Dann machen Sie sich Gedanken über Dinge oder Situationen, die schon längst vorbei sind oder über mögliche Ereignisse in der Zukunft, die noch gar nicht da sind. Kennen Sie das?


Experiment 1: Wie groß ist Ihr JETZT?
Lehnen Sie sich einmal einen Moment zurück und betrachten Sie sich von außen. Stellen Sie sich vor, Sie würden ein zweites Paar Augen nehmen, das von außen Ihren eigenen Körper und Ihre Gedanken und Gefühle beobachtet. Scannen Sie mit diesen externen Augen einmal kurz einen Tagesablauf. Wie oft sind Sie tagsüber mit Ihren Gedanken in der Zukunft oder in der Vergangenheit, und wenn es sich nur um 10 Sekunden handelt. Schauen Sie einmal, über welchen Zeithorizont Ihre Gedanken den ganzen Tag gehen und definieren Sie einmal, wie groß Ihr JETZT ist. Vielleicht denken Sie z. B. immer noch über eine gestrige Begegnung nach und konzentrieren sich auch gleichzeitig schon auf die Besprechung, die Sie übermorgen mit einem Kunden oder Kollegen haben. Dann wäre Ihr JETZT insgesamt 3 Tage groß (oder lang).

Im JETZT präsent zu sein ist vor allem dann schwierig, wenn wir uns einer Herausforderung gegenüber sehen. Wenn wir z. B. ein echtes Problem haben und bis zu einem Tag x einen bestimmten Geldbetrag benötigen oder ein Kundenprojekt fertig gestellt werden muss, passiert es sehr schnell, dass unsere Gedanken nur noch um das Problem kreisen. Genau in dem Moment sind wir aber in der Zukunft und geben unsere komplette Kraft und Kreativität an ein Zukunftsdatum ab. Doch genau das blockiert uns. Wenn Sie ein Problem fokussieren oder sich 10mal wieder die Konflikt-Situation mit Ihrem Partner von gestern wieder hervorholen und sich die Frage stellen, wie Sie das nur lösen sollen, dann stecken Sie fest. Dann ist Ihr Fokus auf dem Problem.

Die Sache ist die: Wenn Sie ein Problem fokussieren und sich auf die Schwierigkeiten konzentrieren, dann produzieren Sie noch mehr davon. Das ist das universelle Gesetz. Wenn Sie ein Problem fokussieren, dann geben Sie automatisch Energie in das Problem anstatt in die Lösung. Sie kennen das universelle Gesetzt: Sie sind, was Sie denken und fühlen bzw. Sie finden das in Ihrem Leben vor, von dem Sie bewusst oder unbewusst überzeugt sind. Wieso sonst, denken Sie, ist bei den einen alles im Fluss, während andere sich abstrampeln und auf keinen grünen Zweig kommen?

Kürzlich habe ich einen sehr bereichernden Satz von Joseph Murphy gelesen, den ich an dieser Stelle gerne mit Ihnen teilen möchte: 

„Es gibt kein Hindernis (…), solange Sie sich nicht selbst durch Ihr bewusstes Denken Steine in den Weg legen. Die (…)Weisheit Ihres Unterbewusstseins können Sie nur selbst begrenzen: durch Zweifel und Negativität.“*

Dies bedeutet konkret, dass alles, was Sie sich wünschen oder brauchen, bereits existiert. Sie müssen es nur in Besitz nehmen und dafür müssen Sie zu allererst einmal im JETZT präsent sein. Wenn Sie keine Ahnung haben, wie Sie etwas lösen sollen, dann entspannen Sie sich zunächst einmal, anstatt loszurennen und zu schauen, wie Sie an eine Lösung kommen. Der Schlüssel in dem Moment ist, ruhig zu werden, sich zu zentrieren und auf die eigenen Gedanken zu achten.


Experiment 2: Entspannen Sie sich in den Moment hinein
Dieses Experiment ist zugegebenermaßen eine echte Herausforderung, denn bitteschön, wir sind eine Leistungsgesellschaft und Zeit ist Geld. Wer hat da schon Zeit, sich erst einmal mitten am Tag - vielleicht sogar im Büro mit anderen Kollegen -  zu entspannen? Da könnten ja andere womöglich denken, Sie haben nichts zu tun oder Sie sind nicht leistungsbereit. Der Witz ist allerdings, dass Sie schneller und wesentlich effektiver zu einer Lösung kommen, als wenn Sie krampfhaft „rumhirnen“ um den Zustand des Nicht-Wissens zu beseitigen. Ehrlich, wir meinen immer, dass wir alles mit dem Verstand herausfinden müssen, doch ich lade Sie zu einem neuen Experiment ein.

Um sich in das JETZT hinein zu entspannen, haben Sie idealerweise 5-10 Minuten Ruhe, also kein Telefon und keine Kollegen oder Familie, die etwas von Ihnen wollen. Machen Sie es sich in einem Stuhl bequem und schließen Sie die Augen. Machen Sie sich „leer“. Sammeln Sie sich. Zentrieren Sie sich. Spüren Sie Ihre Füße auf dem Boden. Spüren Sie die Stuhllehne an Ihrem Rücken. Atmen Sie mehrmals tief ein und aus und lassen Sie allen Stress, alle Sorgen und Gedanken ziehen. Nehmen Sie Ihren Herzschlag war. Werden Sie ruhig. Kommen Sie ins JETZT.

Spüren Sie, Ihre eigene Präsenz und Kraft in diesem Moment. JETZT haben Sie Kraft. JETZT können Sie etwas Neues kreieren.


Experiment 3: Ist es in Ordnung, nicht zu wissen?
Entspannen Sie sich in das Nicht-Wissen, in diesen Zustand keine Ahnung zu haben, wie etwas geht oder zu lösen ist. Es ist absolut in Ordnung nicht zu wissen, wie etwas geht. Beantworten Sie kurz folgende Frage: „Ist es okay für Sie, nicht zu wissen?“ Vielleicht spüren Sie Angst. Nehmen Sie diese wahr. Angst ist einfach nur Angst. Angst ist genau das Gefühl, das ein Magier benutzt, um aus dem Nichts heraus etwas Neues zu kreieren. Vertrauen Sie dieser Angst. Wenn Sie die Frage mit „Ja“ beantworten können, haben Sie die Hälfte schon geschafft. Wenn Sie die Frage hingegen mit „Nein“ beantworten, dann stecken Sie fest auf der Ebene, alles logisch wissen zu müssen. Dann blockieren Sie sich selbst.

Sie müssen nicht wissen, wie etwas geht oder sich lösen lässt. Die entscheidende Frage ist, sind Sie davon überzeugt, dass es eine optimale Lösung für das Problem oder eine Konfliktsituation mit einer Person gibt, oder nicht? Vielleicht schaltet sich genau jetzt wieder Ihr Verstand ein und sagt „Ja, aber……die Umstände sind so-und-so, da gibt es nichts dran zu rütteln…, da kann ich nichts dran ändern.“ Der Witz ist, Sie können etwas dran ändern. Unser Verstand meint gerne, dass die Umstände unveränderbar und in Stein gemeißelt sind. Tatsache ist jedoch, dass sich Umstände schneller ändern können, als wir überhaupt wagen uns vorzustellen. Es liegt allein an Ihnen. Wenn Sie der festen Überzeugung sind, dass die Umstände in Stein gemeißelt sind und Ihren Fokus weiter auf die Schwierigkeit gerichtet lassen, dann produzieren Sie damit genau diese Umstände immer wieder neu.


Experiment 4: Deklarieren Sie, dass es eine Lösung gibt
Die gute Nachricht ist: Sie können auch einfach einen neuen Film einlegen. Die aktuellen Umstände sind nichts weiter als ein Film, der durch einen Projektor läuft und das Bild auf eine Leinwand strahlt. Die Leinwand wären die Umstände. Der Film sind Ihre Gedanken und Gefühle. Oft versuchen wir die Leinwand zu demontieren oder zu verändern. Wie oft haben Sie das schon probiert, Hand aufs Herz? Ja, jeder hat es schon probiert. Und hat es funktioniert? Nein, hat es nicht, weil die Umstände in Ihrem Leben das Resultat Ihrer Überzeugungen sind und nicht umgekehrt. Also können Sie den Versuch, die Leinwand bzw. die Umstände zu ändern, getrost in die Tonne treten.

Probieren Sie jetzt einfach mal etwas Neues aus. Legen Sie einen anderen Film ein. Sie stehen also vor einer herausfordernden Situation. Wie wäre es, wenn Sie jetzt, in diesem entspannten Zustand, in dem Sie im JETZT präsent sind und es für Sie okay ist, nicht zu wissen, wie es geht, voller Überzeugung deklarieren, dass es eine Lösung gibt, und Sie Ihnen eingegeben wird?

Schön wär’s? Schön ist es! Denn genau das ist die Macht Ihrer Gedanken und Gefühle. Die Macht Ihrer eigenen Deklaration. Sie müssen selbst gar nicht wissen, wie die Lösung aussieht. Geben Sie das Problem an die schöpferische Weisheit in Ihnen ab und empfangen Sie die Lösung. Fragen Sie sich nicht, wie, wann und wo die Lösung zu Ihnen kommt. Sie kommt dann, wenn Sie es am wenigsten erwarten.

Lassen Sie mich ein Beispiel geben:
Ich war Anfang des Jahres in der Situation, dass ich ein offenes Privat-Training angesetzt hatte, zudem sich bereits mehrere Personen angemeldet hatten. Zwei Wochen vor Beginn des Trainings habe ich bei dem ursprünglich geplanten Seminarhaus angerufen, um – wie vereinbart - die Anzahl der Teilnehmer durchzugeben. Als ich dort anrief, erfuhr ich, dass es eine Doppelbuchung gegeben hatte und meine Teilnehmer leider gar nicht am Vorabend anreisen könnten. Ja und den Trainingsraum könnte ich übrigens auch leider erst am 1. Tag nachmittags nutzen und nicht wie geplant um 9 Uhr morgens.

Und jetzt? Was tun? Training absagen? Das kam für mich nicht in Frage. Also begann ich, wild im Internet zu suchen. Doch im Münchner Raum kurzfristig erschwingliche Trainingsräume für 3 Tage zu bekommen ist eine Herausforderung. Ich hatte keine Ahnung, wie ich so schnell etwas Adäquates finden sollte. Nachdem ich zig Hotels und Tagungsstätten angerufen hatte und sich herausstellte, dass es keine freien Möglichkeiten gab, habe ich dieses „Problem“ schließlich abgegeben. Anstatt weiter in der Zukunft zu denken (also „Wo finde ich nur für nächste Woche einen Trainingsraum?“), habe mich zurück gelehnt, mich in das JETZT entspannt und dann genau die schöpferische Weisheit in mir angesprochen. Die schöpferische Weisheit in Ihnen ist mit der Weisheit im Universum verbunden. Und mal ehrlich, für die Weisheit, die das Universum erschaffen hat, sind unsere irdischen Probleme wirklich lächerlich. Also habe ich voller Überzeugung deklariert „Es gibt einen idealen Trainingsraum für mein Training nächste Woche. Die unendliche Intelligenz kennt diesen Raum und sorgt dafür, dass ich ihn rechtzeitig finde.“ Danach habe ich mich mit einem Cappuccino in die Sonne gesetzt und mich nicht weiter darum gekümmert. Einen Tag später traf ich eine Bekannte zum Essen. In dem Gespräch erzählte sie von ihrer Arbeit und erwähnte plötzlich, dass sie außerhalb von München am Ammersee vor kurzem ein Seminarhaus angeschaut hat, das vom Namen her gar nicht als Seminarhaus ersichtlich ist. Ich fragte sie nach dem Namen, googelte zuhause, fand die Internetseite, rief die angegebene Telefonnummer an und siehe da: in diesem Seminarhaus war genau für den angesetzten Termin noch ein schöner Trainingsraum frei. Da hätte ich mir die 6 Stunden verstandsgesteuerte Suche im Internet und das Anrufen diverser Hotels wirklich sparen können.

Auf die gleiche Weise kommen Sie übrigens auch zu Geld oder zu sonstigen Lösungen. Wenn Sie an einem bestimmten Tag x zum Beispiel eine konkrete Geldsumme benötigen, weil Sie eine dringende Investition o. ä. tätigen müssen, können Sie gleichermaßen die Lösung an die universelle Intelligenz bzw. die schöpferische Weisheit in Ihnen abgeben. Entscheidend ist, dass Sie den Fokus nicht länger auf das Problem oder die Schwierigkeit gerichtet lassen. Das würde Mangel erzeugen. Verbinden Sie sich stattdessen mit Ihrer inneren Weisheit (nicht mit Ihrem Verstand) und deklarieren Sie, dass Ihnen die Lösung zuteil wird. Und dann: VERTRAUEN SIE DARAUF!!! Seien Sie davon überzeugt und üben Sie sich dann in absoluter Gelassenheit. Sobald Sie Ihrem Verstand erlauben, Zweifel, Ängste und Sorgen aufkommen zu lassen, funktioniert es nicht. Achten Sie also auf Ihre Gedanken.

Um auf die ideale Lösung zu vertrauen, müssen Sie übrigens kein bestimmtes Gefühl haben. Vertrauen ist kein Gefühl, VERTRAUEN IST EINE ENTSCHEIDUNG!!! 

Fülle und Überfluss sind eigentlich unser Geburtsrecht. Allerdings ist das Massengemüt mittlerweile so massiv von Negativität, Zweifeln und Ängsten geprägt, dass wir ständig mit destruktiven Gedanken anderer Leute umgeben sind. Sobald wir den Fernseher anmachen oder die Zeitungen aufschlagen werden wir mit Schreckensnachrichten, Negativität und Sorgen konfrontiert.

Wirklich, fangen Sie an, sich bewusst von diesem Massengemüt abzugrenzen. Seien Sie im JETZT präsent und zentriert (zum Zentriert-Sein siehe auch Artikel „2011-08-24_Seien Sie Ihre eigene Autorität“). Lassen Sie sich nicht von der Negativität anderer beeinflussen. Sie kennen bestimmt genug Leute, die Sie in schwierigen Situationen versuchen zu bequatschen, z. B. mit  „Also ich weiß ja nicht, ob das funktioniert. Wie soll denn das gehen? Das kannst Du vergessen. Ich glaube nicht, dass das klappt…“ Sie kennen diesen ganzen Müll. Doch es gibt immer eine Lösung, die Frage ist nur, ob Sie darauf vertrauen.

Ein Hinweis noch: Falls an einer herausfordernden Situation mehrere Personen beteiligt sind (Beispielsweise bei einem Streit), ist es hilfreich zu deklarieren, dass sich die Situation zum höchsten Wohle aller löst. Versuchen Sie also nicht andere zu manipulieren, indem Sie sagen „Ich vertraue darauf, dass mein Chef/Partner/Nachbar von seiner Position abrückt.“ Sie wissen nicht auf welchem Weg und wie genau sich die Lösung ergibt. Lassen Sie Ihrer schöpferischen Weisheit Spielraum.

Wenn Sie also mal keine Ahnung haben, bleiben Sie einfach im JETZT präsent, deklarieren Sie, dass es eine Lösung gibt und bleiben Sie dann gelassen. Machen Sie einmal das Experiment weg vom TUN hin zum SEIN. Und dann staunen Sie einfach einmal, was passiert.

In diesem Sinne, herzlich staunende Grüße,
Ihre Nicola Nagel

* Buch-Tipp: „Die Macht Ihrer Wünsche – Wie Sie mit Tele-Psi Ihre Ziele erreichen“ von  Joseph Murphy


POTENZIALE LEBEN!
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