Wie
oft haben Sie sich schon Sorgen gemacht, weil Sie nicht wussten, wie etwas geht
oder wie Sie für ein Problem eine Lösung finden sollten? Wie oft haben Sie schon
gesagt „Keine Ahnung!“ Wie oft hatten Sie schon die drei großen Fragezeichen
auf der Stirn, weil Sie vor einer scheinbar unlösbaren Herausforderung standen?
In
unserer Gesellschaft auf die Frage, wie etwas geht, zu antworten „Keine Ahnung“
erfordert Mut. Wir sind so darin trainiert, alles zu wissen und für möglichst
alles eine Lösung zu haben. Das wird uns bereits in der Schule beigebracht.
Bereits von klein auf wird uns das Wissen regelrecht eingetrichtert. Im Studium
oder in der Ausbildung geht es dann gerade weiter. Mehr und mehr Theorie wird
in unser brillantes Hirn gestopft. Wenn man sich nicht alles merken kann, dann
ist es zumindest schlau zu wissen, wo die richtige Antwort steht. Die Angst,
etwas nicht zu wissen, ist groß, denn wenn wir etwas nicht wissen, haben wir
plötzlich keine Kontrolle mehr. Dann befinden wir uns plötzlich in unbekanntem
Gebiet und haben keinen Boden mehr unter den Füßen. Keine Ahnung zu haben
bedeutet, ein stückweit keine Sicherheit zu haben. Und uuuuuuh, das ist für
unser Ego, das so sehr auf Sicherheit und Überleben bedacht ist, eine
gefährliche Angelegenheit.
Dabei
sind genau die Momente, in denen Sie nicht wissen, wie es geht, die
kreativsten. Wie wäre es, wenn Sie der Angst vertrauen könnten, keine Ahnung zu
haben? Wie wäre es für Sie, wenn Sie im JETZT einfach präsent bleiben, sich im
Nicht-Wissen entspannen und aus dem Nichts heraus neue Möglichkeiten schaffen könnten?
Die
Herausforderung, der wir uns gegenübersehen, wenn wir etwas nicht wissen, ist,
im JETZT zu bleiben, genau in diesem Moment präsent zu sein. Denn sobald Sie
gedanklich nur eine Sekunde in der Vergangenheit oder in der Zukunft sind,
haben Sie keine Kraft mehr. Sie können nicht ändern, was gerade vor 2 Sekunden
passiert ist. Oder können Sie es rückgängig machen, dass Sie sich gerade an der
Nase gekratzt oder mit Ihrem Fuß gewippt haben? Nein, können Sie nicht. Sie
haben in der Vergangenheit keine Kraft. Genauso wenig Kraft haben Sie in der
Zukunft, denn sie ist noch nicht da.
Die
meisten Menschen leben in einem sehr großen JETZT. Bei einigen ist das JETZT
mehrere Tage, Monate oder sogar ein ganzes Jahr groß. Stellen Sie sich zum
Beispiel folgende Situation vor: Ein Mann fragt eine Frau „Würdest Du mich
heiraten?“ und sie sagt „Nicht jetzt“. 6 Monate später fragt er sie erneut und
sie antwortet „Ich habe doch gesagt, nicht jetzt“. Diese Frau würde z. B. in
einem sehr großen JETZT leben.
Wenn
Sie ein sehr großes JETZT haben, dann leben Sie permanent in der Vergangenheit
oder der Zukunft. Dann machen Sie sich Gedanken über Dinge oder Situationen,
die schon längst vorbei sind oder über mögliche Ereignisse in der Zukunft, die
noch gar nicht da sind. Kennen Sie das?
Experiment 1: Wie groß ist Ihr JETZT?
Lehnen
Sie sich einmal einen Moment zurück und betrachten Sie sich von außen. Stellen
Sie sich vor, Sie würden ein zweites Paar Augen nehmen, das von außen Ihren
eigenen Körper und Ihre Gedanken und Gefühle beobachtet. Scannen Sie mit diesen
externen Augen einmal kurz einen Tagesablauf. Wie oft sind Sie tagsüber mit
Ihren Gedanken in der Zukunft oder in der Vergangenheit, und wenn es sich nur
um 10 Sekunden handelt. Schauen Sie einmal, über welchen Zeithorizont Ihre
Gedanken den ganzen Tag gehen und definieren Sie einmal, wie groß Ihr JETZT
ist. Vielleicht denken Sie z. B. immer noch über eine gestrige Begegnung nach
und konzentrieren sich auch gleichzeitig schon auf die Besprechung, die Sie
übermorgen mit einem Kunden oder Kollegen haben. Dann wäre Ihr JETZT insgesamt
3 Tage groß (oder lang).
Im
JETZT präsent zu sein ist vor allem dann schwierig, wenn wir uns einer
Herausforderung gegenüber sehen. Wenn wir z. B. ein echtes Problem haben und
bis zu einem Tag x einen bestimmten Geldbetrag benötigen oder ein Kundenprojekt
fertig gestellt werden muss, passiert es sehr schnell, dass unsere Gedanken nur
noch um das Problem kreisen. Genau in dem Moment sind wir aber in der Zukunft
und geben unsere komplette Kraft und Kreativität an ein Zukunftsdatum ab. Doch
genau das blockiert uns. Wenn Sie ein Problem fokussieren oder sich 10mal
wieder die Konflikt-Situation mit Ihrem Partner von gestern wieder hervorholen
und sich die Frage stellen, wie Sie das nur lösen sollen, dann stecken Sie
fest. Dann ist Ihr Fokus auf dem Problem.
Die
Sache ist die: Wenn Sie ein Problem fokussieren und sich auf die
Schwierigkeiten konzentrieren, dann produzieren Sie noch mehr davon. Das ist
das universelle Gesetz. Wenn Sie ein Problem fokussieren, dann geben Sie
automatisch Energie in das Problem anstatt in die Lösung. Sie kennen das universelle
Gesetzt: Sie sind, was Sie denken und fühlen bzw. Sie finden das in Ihrem Leben
vor, von dem Sie bewusst oder unbewusst überzeugt sind. Wieso sonst, denken
Sie, ist bei den einen alles im Fluss, während andere sich abstrampeln und auf
keinen grünen Zweig kommen?
Kürzlich
habe ich einen sehr bereichernden Satz von Joseph Murphy gelesen, den ich an
dieser Stelle gerne mit Ihnen teilen möchte:
„Es
gibt kein Hindernis (…), solange Sie sich nicht selbst durch Ihr bewusstes
Denken Steine in den Weg legen. Die (…)Weisheit Ihres Unterbewusstseins können
Sie nur selbst begrenzen: durch Zweifel und Negativität.“*
Dies
bedeutet konkret, dass alles, was Sie sich wünschen oder brauchen, bereits
existiert. Sie müssen es nur in Besitz nehmen und dafür müssen Sie zu allererst
einmal im JETZT präsent sein. Wenn Sie keine Ahnung haben, wie Sie etwas lösen
sollen, dann entspannen Sie sich zunächst einmal, anstatt loszurennen und zu
schauen, wie Sie an eine Lösung kommen. Der Schlüssel in dem Moment ist, ruhig
zu werden, sich zu zentrieren und auf die eigenen Gedanken zu achten.
Experiment 2: Entspannen Sie sich in
den Moment hinein
Dieses
Experiment ist zugegebenermaßen eine echte Herausforderung, denn bitteschön,
wir sind eine Leistungsgesellschaft und Zeit ist Geld. Wer hat da schon Zeit,
sich erst einmal mitten am Tag - vielleicht sogar im Büro mit anderen Kollegen
- zu entspannen? Da könnten ja andere
womöglich denken, Sie haben nichts zu tun oder Sie sind nicht leistungsbereit.
Der Witz ist allerdings, dass Sie schneller und wesentlich effektiver zu einer
Lösung kommen, als wenn Sie krampfhaft „rumhirnen“ um den Zustand des
Nicht-Wissens zu beseitigen. Ehrlich, wir meinen immer, dass wir alles mit dem
Verstand herausfinden müssen, doch ich lade Sie zu einem neuen Experiment ein.
Um
sich in das JETZT hinein zu entspannen, haben Sie idealerweise 5-10 Minuten
Ruhe, also kein Telefon und keine Kollegen oder Familie, die etwas von Ihnen
wollen. Machen Sie es sich in einem Stuhl bequem und schließen Sie die Augen. Machen
Sie sich „leer“. Sammeln Sie sich. Zentrieren Sie sich. Spüren Sie Ihre Füße
auf dem Boden. Spüren Sie die Stuhllehne an Ihrem Rücken. Atmen Sie mehrmals
tief ein und aus und lassen Sie allen Stress, alle Sorgen und Gedanken ziehen.
Nehmen Sie Ihren Herzschlag war. Werden Sie ruhig. Kommen Sie ins JETZT.
Spüren
Sie, Ihre eigene Präsenz und Kraft in diesem Moment. JETZT haben Sie Kraft.
JETZT können Sie etwas Neues kreieren.
Experiment 3: Ist es in Ordnung, nicht
zu wissen?
Entspannen
Sie sich in das Nicht-Wissen, in diesen Zustand keine Ahnung zu haben, wie
etwas geht oder zu lösen ist. Es ist absolut in Ordnung nicht zu wissen, wie
etwas geht. Beantworten Sie kurz folgende Frage: „Ist es okay für Sie, nicht zu
wissen?“ Vielleicht spüren Sie Angst. Nehmen Sie diese wahr. Angst ist einfach
nur Angst. Angst ist genau das Gefühl, das ein Magier benutzt, um aus dem
Nichts heraus etwas Neues zu kreieren. Vertrauen Sie dieser Angst. Wenn Sie die
Frage mit „Ja“ beantworten können, haben Sie die Hälfte schon geschafft. Wenn
Sie die Frage hingegen mit „Nein“ beantworten, dann stecken Sie fest auf der
Ebene, alles logisch wissen zu müssen. Dann blockieren Sie sich selbst.
Sie
müssen nicht wissen, wie etwas geht oder sich lösen lässt. Die entscheidende
Frage ist, sind Sie davon überzeugt, dass es eine optimale Lösung für das
Problem oder eine Konfliktsituation mit einer Person gibt, oder nicht?
Vielleicht schaltet sich genau jetzt wieder Ihr Verstand ein und sagt „Ja,
aber……die Umstände sind so-und-so, da gibt es nichts dran zu rütteln…, da kann
ich nichts dran ändern.“ Der Witz ist, Sie können etwas dran ändern. Unser
Verstand meint gerne, dass die Umstände unveränderbar und in Stein gemeißelt
sind. Tatsache ist jedoch, dass sich Umstände schneller ändern können, als wir
überhaupt wagen uns vorzustellen. Es liegt allein an Ihnen. Wenn Sie der festen
Überzeugung sind, dass die Umstände in Stein gemeißelt sind und Ihren Fokus
weiter auf die Schwierigkeit gerichtet lassen, dann produzieren Sie damit genau
diese Umstände immer wieder neu.
Experiment 4: Deklarieren Sie, dass es
eine Lösung gibt
Die
gute Nachricht ist: Sie können auch einfach einen neuen Film einlegen. Die
aktuellen Umstände sind nichts weiter als ein Film, der durch einen Projektor
läuft und das Bild auf eine Leinwand strahlt. Die Leinwand wären die Umstände.
Der Film sind Ihre Gedanken und Gefühle. Oft versuchen wir die Leinwand zu
demontieren oder zu verändern. Wie oft haben Sie das schon probiert, Hand aufs
Herz? Ja, jeder hat es schon probiert. Und hat es funktioniert? Nein, hat es
nicht, weil die Umstände in Ihrem Leben das Resultat Ihrer Überzeugungen sind
und nicht umgekehrt. Also können Sie den Versuch, die Leinwand bzw. die
Umstände zu ändern, getrost in die Tonne treten.
Probieren
Sie jetzt einfach mal etwas Neues aus. Legen Sie einen anderen Film ein. Sie
stehen also vor einer herausfordernden Situation. Wie wäre es, wenn Sie jetzt,
in diesem entspannten Zustand, in dem Sie im JETZT präsent sind und es für Sie
okay ist, nicht zu wissen, wie es geht, voller Überzeugung deklarieren, dass es
eine Lösung gibt, und Sie Ihnen eingegeben wird?
Schön
wär’s? Schön ist es! Denn genau das ist die Macht Ihrer Gedanken und Gefühle. Die
Macht Ihrer eigenen Deklaration. Sie müssen selbst gar nicht wissen, wie die
Lösung aussieht. Geben Sie das Problem an die schöpferische Weisheit in Ihnen ab
und empfangen Sie die Lösung. Fragen Sie sich nicht, wie, wann und wo die
Lösung zu Ihnen kommt. Sie kommt dann, wenn Sie es am wenigsten erwarten.
Lassen
Sie mich ein Beispiel geben:
Ich
war Anfang des Jahres in der Situation, dass ich ein offenes Privat-Training
angesetzt hatte, zudem sich bereits mehrere Personen angemeldet hatten. Zwei
Wochen vor Beginn des Trainings habe ich bei dem ursprünglich geplanten Seminarhaus
angerufen, um – wie vereinbart - die Anzahl der Teilnehmer durchzugeben. Als
ich dort anrief, erfuhr ich, dass es eine Doppelbuchung gegeben hatte und meine
Teilnehmer leider gar nicht am Vorabend anreisen könnten. Ja und den
Trainingsraum könnte ich übrigens auch leider erst am 1. Tag nachmittags nutzen
und nicht wie geplant um 9 Uhr morgens.
Und
jetzt? Was tun? Training absagen? Das kam für mich nicht in Frage. Also begann
ich, wild im Internet zu suchen. Doch im Münchner Raum kurzfristig erschwingliche
Trainingsräume für 3 Tage zu bekommen ist eine Herausforderung. Ich hatte keine
Ahnung, wie ich so schnell etwas Adäquates finden sollte. Nachdem ich zig
Hotels und Tagungsstätten angerufen hatte und sich herausstellte, dass es keine
freien Möglichkeiten gab, habe ich dieses „Problem“ schließlich abgegeben.
Anstatt weiter in der Zukunft zu denken (also „Wo finde ich nur für nächste
Woche einen Trainingsraum?“), habe mich zurück gelehnt, mich in das JETZT entspannt
und dann genau die schöpferische Weisheit in mir angesprochen. Die
schöpferische Weisheit in Ihnen ist mit der Weisheit im Universum verbunden.
Und mal ehrlich, für die Weisheit, die das Universum erschaffen hat, sind
unsere irdischen Probleme wirklich lächerlich. Also habe ich voller Überzeugung
deklariert „Es gibt einen idealen Trainingsraum für mein Training nächste
Woche. Die unendliche Intelligenz kennt diesen Raum und sorgt dafür, dass ich
ihn rechtzeitig finde.“ Danach habe ich mich mit einem Cappuccino in die Sonne
gesetzt und mich nicht weiter darum gekümmert. Einen Tag später traf ich eine
Bekannte zum Essen. In dem Gespräch erzählte sie von ihrer Arbeit und erwähnte
plötzlich, dass sie außerhalb von München am Ammersee vor kurzem ein
Seminarhaus angeschaut hat, das vom Namen her gar nicht als Seminarhaus
ersichtlich ist. Ich fragte sie nach dem Namen, googelte zuhause, fand die
Internetseite, rief die angegebene Telefonnummer an und siehe da: in diesem
Seminarhaus war genau für den angesetzten Termin noch ein schöner Trainingsraum
frei. Da hätte ich mir die 6 Stunden verstandsgesteuerte Suche im Internet und
das Anrufen diverser Hotels wirklich sparen können.
Auf
die gleiche Weise kommen Sie übrigens auch zu Geld oder zu sonstigen Lösungen.
Wenn Sie an einem bestimmten Tag x zum Beispiel eine konkrete Geldsumme
benötigen, weil Sie eine dringende Investition o. ä. tätigen müssen, können Sie
gleichermaßen die Lösung an die universelle Intelligenz bzw. die schöpferische
Weisheit in Ihnen abgeben. Entscheidend ist, dass Sie den Fokus nicht länger
auf das Problem oder die Schwierigkeit gerichtet lassen. Das würde Mangel
erzeugen. Verbinden Sie sich stattdessen mit Ihrer inneren Weisheit (nicht mit
Ihrem Verstand) und deklarieren Sie, dass Ihnen die Lösung zuteil wird. Und
dann: VERTRAUEN SIE DARAUF!!! Seien Sie davon überzeugt und üben Sie sich dann
in absoluter Gelassenheit. Sobald Sie Ihrem Verstand erlauben, Zweifel, Ängste
und Sorgen aufkommen zu lassen, funktioniert es nicht. Achten Sie also auf Ihre
Gedanken.
Um
auf die ideale Lösung zu vertrauen, müssen Sie übrigens kein bestimmtes Gefühl
haben. Vertrauen ist kein Gefühl, VERTRAUEN IST EINE ENTSCHEIDUNG!!!
Fülle
und Überfluss sind eigentlich unser Geburtsrecht. Allerdings ist das
Massengemüt mittlerweile so massiv von Negativität, Zweifeln und Ängsten
geprägt, dass wir ständig mit destruktiven Gedanken anderer Leute umgeben sind.
Sobald wir den Fernseher anmachen oder die Zeitungen aufschlagen werden wir mit
Schreckensnachrichten, Negativität und Sorgen konfrontiert.
Wirklich,
fangen Sie an, sich bewusst von diesem Massengemüt abzugrenzen. Seien Sie im
JETZT präsent und zentriert (zum Zentriert-Sein siehe auch Artikel „2011-08-24_Seien
Sie Ihre eigene Autorität“). Lassen Sie sich nicht von der Negativität anderer
beeinflussen. Sie kennen bestimmt genug Leute, die Sie in schwierigen
Situationen versuchen zu bequatschen, z. B. mit
„Also ich weiß ja nicht, ob das funktioniert. Wie soll denn das gehen?
Das kannst Du vergessen. Ich glaube nicht, dass das klappt…“ Sie kennen diesen
ganzen Müll. Doch es gibt immer eine Lösung, die Frage ist nur, ob Sie darauf
vertrauen.
Ein
Hinweis noch: Falls an einer herausfordernden Situation mehrere Personen
beteiligt sind (Beispielsweise bei einem Streit), ist es hilfreich zu
deklarieren, dass sich die Situation zum höchsten Wohle aller löst. Versuchen
Sie also nicht andere zu manipulieren, indem Sie sagen „Ich vertraue darauf,
dass mein Chef/Partner/Nachbar von seiner Position abrückt.“ Sie wissen nicht
auf welchem Weg und wie genau sich die Lösung ergibt. Lassen Sie Ihrer
schöpferischen Weisheit Spielraum.
Wenn
Sie also mal keine Ahnung haben, bleiben Sie einfach im JETZT präsent,
deklarieren Sie, dass es eine Lösung gibt und bleiben Sie dann gelassen. Machen
Sie einmal das Experiment weg vom TUN hin zum SEIN. Und dann staunen Sie
einfach einmal, was passiert.
In
diesem Sinne, herzlich staunende Grüße,
Ihre
Nicola Nagel
*
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